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Lochner studierte ab 1653 in Altdorf und ab 1655 in Rostock. Dort wurde er 1656 Magister und Privatdozent. Nach Altdorf und Wöhrd b. Nürnberg als Zwischenstationen wurde er 1663 Pfarrer bei St. Michael in Fürth.
 
Lochner studierte ab 1653 in Altdorf und ab 1655 in Rostock. Dort wurde er 1656 Magister und Privatdozent. Nach Altdorf und Wöhrd b. Nürnberg als Zwischenstationen wurde er 1663 Pfarrer bei St. Michael in Fürth.
 
Er trat als Kirchenliederdichter in Erscheinung und hat eine Anzahl von Schriften hinterlassen.
 
Er trat als Kirchenliederdichter in Erscheinung und hat eine Anzahl von Schriften hinterlassen.
Seiner Verdienste wegen wurde er [[1671]] zum Mitglied des Pegnesischen Blumenordens (unter dem Namen Periander II) ernannt und [[1674]] wurde er "durch den kaiserl. Pfalzgrafen Sigmund von Birken zum Dichter gekrönt."<ref>''Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs'' von Joachim Heinrich Jäck. Drittes und viertes Heft. 1813. S. 667ff - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10333270-0 zum online-Digitalisat der Bayerischn Staatsbibliothe]</ref>,<ref>Mitgliederliste des Blumenordens - [http://www.blumenorden.de/data/_uploaded/archiv/Mitgliederliste.htm  online]</ref>
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Seiner Verdienste wegen wurde er [[1671]] zum Mitglied des Pegnesischen Blumenordens (unter dem Namen Periander II) ernannt und [[1674]] wurde er "durch den kaiserl. Pfalzgrafen Sigmund von Birken zum Dichter gekrönt."<ref>''Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs'' von Joachim Heinrich Jäck. Drittes und viertes Heft. 1813. S. 667ff - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10333270-0 zum Online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>,<ref>Mitgliederliste des Blumenordens - [http://www.blumenorden.de/data/_uploaded/archiv/Mitgliederliste.htm  online]</ref>
    
Auch sein Vater [[Friedrich Lochner]] war als Periander I bereits Mitglied im Blumenorden.
 
Auch sein Vater [[Friedrich Lochner]] war als Periander I bereits Mitglied im Blumenorden.
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Am 28. Oktober [[1660]] heiratete er Sabina Mayer aus Nürnberg. Aus dieser Ehe gingen 10 Kinder hervon.<ref>Johann Karl Lochner: ''"The Lochner Family Chronicle"'', Band 2, 1979. S. 23. - [https://books.google.de/books?id=Mc76AQAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
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Am 28. Oktober [[1660]] heiratete er Sabina Mayer aus Nürnberg. Aus dieser Ehe gingen 10 Kinder hervor.<ref>Johann Karl Lochner: ''"The Lochner Family Chronicle"'', Band 2, 1979. S. 23. - [https://books.google.de/books?id=Mc76AQAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
    
Sein ältester Sohn [[Michael Friedrich Lochner]] von Hummelstein (geb. [[28. Februar]] [[1662]] in Fürth; gest. [[15. Oktober]] [[1720]] in Nürnberg) wurde Arzt und Naturforscher, bereiste viele europäische Länder und wurde schließlich Direktor der Akademie der Naturforscher.
 
Sein ältester Sohn [[Michael Friedrich Lochner]] von Hummelstein (geb. [[28. Februar]] [[1662]] in Fürth; gest. [[15. Oktober]] [[1720]] in Nürnberg) wurde Arzt und Naturforscher, bereiste viele europäische Länder und wurde schließlich Direktor der Akademie der Naturforscher.
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