[[1971]] wurde Gerd Scherm als Autor im Verband Deutscher Schriftsteller aufgenommen. Im gleichen Jahr wurde sein erstes Bühnenstück "Der Clan" uraufgeführt. Die Inszenierung erfolgte gemeinsam mit dem Nürnberger Dramaturgen Rainer Lindau auf der Studio Bühne Fürth. In der Folge schrieb Scherm eine Vielzahl von Einzelveröffentlichungen, darunter Theaterstücke, Lyrikbände, Erzählungen, Satiren und Romane. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert, und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Werken anregt (Werner Heider, Erwin Koch-Raphael, Ingo Bathow und Franck Adrian Holzkamp). | [[1971]] wurde Gerd Scherm als Autor im Verband Deutscher Schriftsteller aufgenommen. Im gleichen Jahr wurde sein erstes Bühnenstück "Der Clan" uraufgeführt. Die Inszenierung erfolgte gemeinsam mit dem Nürnberger Dramaturgen Rainer Lindau auf der Studio Bühne Fürth. In der Folge schrieb Scherm eine Vielzahl von Einzelveröffentlichungen, darunter Theaterstücke, Lyrikbände, Erzählungen, Satiren und Romane. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert, und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Werken anregt (Werner Heider, Erwin Koch-Raphael, Ingo Bathow und Franck Adrian Holzkamp). |