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Jakob Wassermann wurde [[1926]] zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Er trat 1933 jedoch wieder aus, womit er als Jude einem Ausschluss durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] knapp zuvorkam.  Nach der Bücherverbrennung [[1933]] in Deutschland wurden hier auch seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war.
 
Jakob Wassermann wurde [[1926]] zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Er trat 1933 jedoch wieder aus, womit er als Jude einem Ausschluss durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] knapp zuvorkam.  Nach der Bücherverbrennung [[1933]] in Deutschland wurden hier auch seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war.
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Wassermanns literarisches Schaffen umfasst vor allem Gedichte, Essays, Romane und Erzählungen. Als seine bedeutendsten Werke gelten der Roman ''Der Fall Maurizius'' aus dem Jahr [[1928]] sowie die Autobiografie ''Mein Weg als Deutscher und Jude'' [[1921]], in der er seine Empfindungen über das Verhältnis zwischen den [[Juden]] und den übrigen Deutschen ausdrückte.
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Wassermanns literarisches Schaffen umfasst vor allem Gedichte, Essays, Romane und Erzählungen. Als seine bedeutendsten Werke gelten der Roman ''Der Fall Maurizius'' aus dem Jahr [[1928]] sowie die Autobiografie ''Mein Weg als Deutscher und Jude'' [[1921]], in der er seine Empfindungen über das Verhältnis zwischen den [[Juden]] und den übrigen Deutschen ausdrückte.<ref>[[Wikipedia:Jakob Wassermann|Jakob Wassermann - Wikipedia]]</ref>
    
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