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Heute gibt es in dem Ort keinen Bau, außer dem Kirchengebäude, der vor dieser Epoche erstellt wurde. Rösner verwaltete während der Kriegszeiten auch das Pfarramt in S. Johannis und blieb daraufhin gleich in Nürnberg. Am [[14. Dezember]] [[1632]] wechselte er endgültig nach Nürnberg und wurde zur Lichtmess ([[2. Februar]] [[1633]]) mit der neuen Pfarrstelle betraut.  
 
Heute gibt es in dem Ort keinen Bau, außer dem Kirchengebäude, der vor dieser Epoche erstellt wurde. Rösner verwaltete während der Kriegszeiten auch das Pfarramt in S. Johannis und blieb daraufhin gleich in Nürnberg. Am [[14. Dezember]] [[1632]] wechselte er endgültig nach Nürnberg und wurde zur Lichtmess ([[2. Februar]] [[1633]]) mit der neuen Pfarrstelle betraut.  
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Am [[2. Januar]] [[1652]] starb Rösner als Senior Capituli (=Ältester der Kirchenverwaltung/ Ältester des Kapitels) im Alter von 61 Jahren kurz vor seinem Geburtstag in Nürnberg. Er wurde am Johannisfriedhof beerdigt. Sein Grab findet sich in der Nähe der Holzschuherkapelle.
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Am [[2. Januar]] [[1658]] starb Rösner als Senior Capituli (=Ältester der Kirchenverwaltung/ Ältester des Kapitels) im Alter von 61 Jahren kurz vor seinem Geburtstag in Nürnberg. Er wurde am Johannisfriedhof beerdigt. Sein Grab findet sich in der Nähe der Holzschuherkapelle.
    
Aus der Epoche vor den kriegerischen Ereignissen des 30-jährigen Krieges hat sich der älteste Abendmahlskelch Poppenreuths erhalten. Er stammt von [[1629]]. Auf ihm ist der Name Justus Rösner eingraviert.
 
Aus der Epoche vor den kriegerischen Ereignissen des 30-jährigen Krieges hat sich der älteste Abendmahlskelch Poppenreuths erhalten. Er stammt von [[1629]]. Auf ihm ist der Name Justus Rösner eingraviert.
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