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Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der "goldenen 1920er" Jahre wurde eingeleitet durch den New Yorker Börsencrash am [[24. Oktober]] [[1929]], der als "Schwarzer Freitag" in die Geschichte einging. Darauf folgten ein dramatischer Verfall der Aktienkurse, ein massiver Einbruch des Welthandels, eine ausgeprägte Bankenkrise und Deflation. Viele Unternehmen wurden dadurch zahlungsunfähig, die Folgen für viele Menschen waren Massenarbeitslosigkeit und soziales Elend. Ihren Höhepunkt erreichte die Weltwirtschaftskrise erst [[1932]]<ref>bpb Informationen Weimarer Republik S.55</ref>.
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Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der "goldenen 1920er" Jahre wurde eingeleitet durch den New Yorker Börsencrash am [[24. Oktober]] [[1929]], der als "Schwarzer Freitag" in die Geschichte einging. Darauf folgten ein dramatischer Verfall der Aktienkurse, ein massiver Einbruch des Welthandels, eine ausgeprägte Bankenkrise und Deflation. Viele Unternehmen wurden dadurch zahlungsunfähig, die Folgen für viele Menschen waren Massenarbeitslosigkeit und soziales Elend. Ihren Höhepunkt erreichte die Weltwirtschaftskrise erst [[1932]]<ref>bpb Informationen Weimarer Republik S. 55</ref>.
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Viele Bürger des Deutschen Reiches verloren mit der Weltwirtschaftskrise das Vertrauen in die Regierung der Weimarer Republik. Hatte man in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg [[1918]]-[[1923]] schon eine schwere Inflation mit anschließender Währungsreform durchlebt, erholte sich die Wirtschaft bis [[1928]] nur langsam. Durch die Weltwirtschaftskrise [[1929]] gerieten die meisten Bürger wieder in einer ähnlich schlechten Situation wie zum Höhepunkt der Inflation [[1923]].
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==Quellen==
 
==Quellen==

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