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Saueracker war ein Pfarrerssohn aus Wiesenbronn (heute Landkreis Kitzingen), ein Castell’sches Landeskind. Der Vater Johann Albrecht Saueracker<ref name="Kirchenbucheintrag Wiesenbronn"/> war später in Mörlbach, heute Ortsteil der Gemeinde Gallmersgarten (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim), tätig, so dass Erhard Andreas Sauerackers Herkunft meist „aus Mörlbach stammend“ angegeben wurde. Seine Mutter hieß Elisabetha Barbara, geb. Marquart.<ref name="Kirchenbucheintrag Wiesenbronn"/>
 
Saueracker war ein Pfarrerssohn aus Wiesenbronn (heute Landkreis Kitzingen), ein Castell’sches Landeskind. Der Vater Johann Albrecht Saueracker<ref name="Kirchenbucheintrag Wiesenbronn"/> war später in Mörlbach, heute Ortsteil der Gemeinde Gallmersgarten (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim), tätig, so dass Erhard Andreas Sauerackers Herkunft meist „aus Mörlbach stammend“ angegeben wurde. Seine Mutter hieß Elisabetha Barbara, geb. Marquart.<ref name="Kirchenbucheintrag Wiesenbronn"/>
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Er besuchte das Gymnasium in Windsheim und Ansbach, studierte auf Wunsch des Vaters ab 1756 zwei Jahre Theologie in Erlangen, später aber Jurisprudenz in Leipzig. Danach arbeitete er einige Jahre als Praktikant in der Ritterschaftlich Kraichgauischen Kanzlei in Heilbronn, anschließend folgten drei Jahre als Amtmann in Diensten der Freiherrlichen Familie von Adelsheim, ca. 40 km nördlich von Heilbronn.
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Er besuchte das Gymnasium in Windsheim und Ansbach, studierte ab 1756 auf Wunsch des Vaters zwei Jahre Theologie in Erlangen, später aber Jurisprudenz in Leipzig. Danach arbeitete er einige Jahre als Praktikant in der Ritterschaftlich Kraichgauischen Kanzlei in Heilbronn, anschließend folgten drei Jahre als Amtmann in Diensten der Freiherrlichen Familie von Adelsheim, ca. 40 km nördlich von Heilbronn.
 
Vermutlich zu Beginn des Jahres 1768 "setzte er sich von Adelsheim ab". Er wurde begleitet von der dortigen Schuhmachertochter Charlotte Barbara Keller, die ihm in Fürth am 28. April 1768 einen Sohn gebar, der aber nach 18 Tagen starb.
 
Vermutlich zu Beginn des Jahres 1768 "setzte er sich von Adelsheim ab". Er wurde begleitet von der dortigen Schuhmachertochter Charlotte Barbara Keller, die ihm in Fürth am 28. April 1768 einen Sohn gebar, der aber nach 18 Tagen starb.
  
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