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Dr. '''Walter Fischer''' (geb. [[24. Dezember]] [[1923]], gest. [[8. April]] [[2015]] in [[Fürth]]) war von [[1977]] bis [[1980]] Vorstand des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins Fürth]]. Gleichzeitig war er von [[1984]] bis [[2012]] stellvertretender [[Stadtheimatpfleger]]. Nachfolger als stellv. Stadtheimatpfleger wurde im Jahr [[2014]] [[Lothar Berthold]].
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Dr. '''Walter Fischer''' (geb. [[24. Dezember]] [[1923]] in [[Fürth]], gest. [[8. April]] [[2015]] in [[Fürth]]) war von [[1977]] bis [[1980]] Vorstand des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins Fürth]]. Gleichzeitig war er von [[1984]] bis [[2012]] stellvertretender [[Stadtheimatpfleger]]. Nachfolger als stellv. Stadtheimatpfleger wurde im Jahr [[2014]] [[Lothar Berthold]].
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Walter Fischer kam als Kaufmannsohn von Wilhelm und Gunda Fischer in Fürth auf die Welt. Nach vier Jahren Volksschule besuchte Fischer die Oberrealschule in Fürth, an der im März 1942 die Reifeprüfung bestand. Es folgte der Einzug zum Kriegsdienst bis zum Ende des 2. Weltkrieges. 1946 begann Fischer in Erlangen das Studium zu den Staatswissenschaften und schloß diesen Studiengang im Juli 1948 mit der Diplomprüfung zum Volkswirt ab. Von 1948 bis 1953 arbeitete Fischer in Handel und Industrie, ehe er ab Mai 1953 erneut begann zu studieren. Er studierte an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Nürnberg und unterzog sich im Juli 1954 erneut einer Diplomprüfung für das Handelslehramt und im Herbst 1955 bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach zur 2. Staatsprüfung für das Lehramt an kaufmännischen Schulen. Ab dieser Zeit war Fischer als Diplomhandelslehrer an den kaufmännischen Berufsschulen der Stadt Fürth tätig.<ref>Dr. Walter Fischer: Die Fürther Arbeiterbewegung von ihren Anfängen bis 1870, Eigenverlag, Fürth, 1965, S. 220</ref>  
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Walter Fischer kam als Kaufmannssohn von Wilhelm und Gunda Fischer in Fürth auf die Welt. Nach vier Jahren Volksschule besuchte Fischer die Oberrealschule in Fürth, an der er im März 1942 die Reifeprüfung bestand. Es folgte der Einzug zum Kriegsdienst bis zum Ende des 2. Weltkrieges. 1946 begann Fischer in Erlangen das Studium zu den Staatswissenschaften und schloss diesen Studiengang im Juli 1948 mit der Diplomprüfung zum Volkswirt ab. Von 1948 bis 1953 arbeitete Fischer in Handel und Industrie, ehe er ab Mai 1953 erneut zu studieren begann. Er studierte an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Nürnberg und unterzog sich im Juli 1954 erneut einer Diplomprüfung für das Handelslehramt und im Herbst 1955 bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach zur 2. Staatsprüfung für das Lehramt an kaufmännischen Schulen. Ab dieser Zeit war Fischer als Diplomhandelslehrer an den kaufmännischen Berufsschulen der Stadt Fürth tätig.<ref>Dr. Walter Fischer: Die Fürther Arbeiterbewegung von ihren Anfängen bis 1870, Eigenverlag, Fürth, 1965, S. 220</ref>  
    
Fischer promovierte schließlich mit 42 Jahren [[1965]] an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit einer Arbeit über "Die Fürther Arbeiterbewegung von ihren Anfängen bis 1870".  
 
Fischer promovierte schließlich mit 42 Jahren [[1965]] an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit einer Arbeit über "Die Fürther Arbeiterbewegung von ihren Anfängen bis 1870".  
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