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Im Jahr [[1776]] kam der damalige Schützenmeister und spätere Kommerzienrat [[Michael Gottfried Eckart]] auf die Idee, mit dem Vogelschießen ein Volksfest zu verbinden. Es handelte sich bei dieser '''Schießhauskirchweih''' also nicht um das erste Vogelschießen der Schützengesellschaft, sondern um das erste Volksfest, das in Verbindung mit der Schützenveranstaltung zustandekam. Offiziell wurde sie bis mindestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts ''Johanniskirchweih'' genannt.<ref>Paul Rieß: ''Stadtchronik 1915'. S. 104 (Rückseite).</ref>
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Im Jahr [[1776]] kam der damalige Schützenmeister und spätere Kommerzienrat [[Michael Gottfried Eckart]] auf die Idee, mit dem Vogelschießen ein Volksfest zu verbinden. Es handelte sich bei dieser '''Schießhauskirchweih''' also nicht um das erste Vogelschießen der Schützengesellschaft, sondern um das erste Volksfest, das in Verbindung mit der Schützenveranstaltung zustandekam. Offiziell wurde sie bis mindestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts ''Johanniskirchweih'' genannt.<ref>Paul Rieß: ''Stadtchronik 1915'. S. 104 (Rückseite)</ref>
    
Am Gedächtnistag Johannes des Täufers ([[Wikipedia:Johannistag|Johannistag]], 24. Juni 1776) fand auf dem [[Schießanger]] erstmals ein "prächtiges" Vogelschießen statt. Schützenkönig wurde der Kauf- und Handelsmann [[Gottfried Zapf]]. Der Schützenmeister Michael Gottfried Eckart hatte Fürther Händler und Handwerker eingeladen, auf dem Schießanger ihre Waren feilzuhalten.  
 
Am Gedächtnistag Johannes des Täufers ([[Wikipedia:Johannistag|Johannistag]], 24. Juni 1776) fand auf dem [[Schießanger]] erstmals ein "prächtiges" Vogelschießen statt. Schützenkönig wurde der Kauf- und Handelsmann [[Gottfried Zapf]]. Der Schützenmeister Michael Gottfried Eckart hatte Fürther Händler und Handwerker eingeladen, auf dem Schießanger ihre Waren feilzuhalten.  
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