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Nach dem [[2. Weltkrieg]] bleibt zunächst die Bücherei geschlossen. In einem Schreiben vom [[1. August]] [[1945]] der Stadt Fürth an die Militärregierung wird nachgewiesen, dass ''alle Bücher, die die Natzipartei und ihre Lehren empfehlen, preisen oder verherrlichen, sind schon im April von den Bücherregalen entfernt und in einem besonderen Raum untergebracht wurden. Die militärischen Bücher sind noch nicht aus den Bücherregalen entfernt, sie werden aber nicht mehr ausgeliehen.''<ref>Stadtarchiv Fürth - AG3 / 13 - Volksbücherei Band 1, Schreiben des Referat II vom 1. August 1945</ref>  
 
Nach dem [[2. Weltkrieg]] bleibt zunächst die Bücherei geschlossen. In einem Schreiben vom [[1. August]] [[1945]] der Stadt Fürth an die Militärregierung wird nachgewiesen, dass ''alle Bücher, die die Natzipartei und ihre Lehren empfehlen, preisen oder verherrlichen, sind schon im April von den Bücherregalen entfernt und in einem besonderen Raum untergebracht wurden. Die militärischen Bücher sind noch nicht aus den Bücherregalen entfernt, sie werden aber nicht mehr ausgeliehen.''<ref>Stadtarchiv Fürth - AG3 / 13 - Volksbücherei Band 1, Schreiben des Referat II vom 1. August 1945</ref>  
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Die Bücherei nimmt erst wieder am [[15. April]] [[1946]] seinen Betrieb auf, erneut unter dem ehemaligen Namen des Stifters: [[Heinrich Berolzheimer]] bzw. unter dem Namen Berolzheimerianum.
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Die Bücherei nimmt erst am [[15. April]] [[1946]] wieder ihren Betrieb auf; erneut unter dem Namen des Stifters: [[Heinrich Berolzheimer]] bzw. unter dem Namen Berolzheimerianum.
    
== Anschrift ==
 
== Anschrift ==

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