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− | '''Emil Scheidig''' (gest. 10. Oktober [[1911]]) war Fabrikant, später dann Privatier und [[Magistratsrat]]. | + | '''Emil Scheidig''' (gest. 10. Oktober [[1911]]) war Fabrikant (Inhaber der Fa. [[Lorenz Scheidig]]<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref>), später dann Privatier und [[Magistratsrat]]. |
− | Scheidig gründete [[1872]] eine Goldleistenfabrik, aus der sich eine Spiegel- und Möbelfabrik entwickelte. Er war als Vertreter der nationalliberalen Partei 1890-99 Mitglied des Gemeidekollegiums und seit 1906 im Magistrat. Weiterhin war er seit 1904 1. Vorsitzender des Verschönerungsvereins. | + | |
− | Im Oktober 1911 verstirbt er 72jährig.
| + | Scheidig gründete [[1872]] eine Goldleistenfabrik, aus der sich eine Spiegel- und Möbelfabrik entwickelte. Er war als Vertreter der nationalliberalen Partei 1890 - 1899 Mitglied des Gemeindekollegiums und seit 1906 im Magistrat. Weiterhin war er seit 1904 1. Vorsitzender des Verschönerungsvereins. |
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| + | Franz Albert Emil Scheidig war verheiratet mit Friederike Elisa Theresa, geb. Riegel. Deren Tochter Anna Luise, geb. 28. Februar 1872, heiratete den Baumeister [[Karl Gran]].<ref>Gesuch Karl Gottlieb Gran um Verleihung des Bürgerrechts und Ausfertigung des Verehelichungszeugnisses vom 15. Februar 1895; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 601</ref> Scheidig verstirbt im Oktober 1911 72-jährig. |
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| + | ==Siehe auch== |
| + | * [[Theresienstraße 17]] |
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| + | ==Einzelnachweise== |
| + | <references /> |
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| + | ==Bilder== |
| + | {{Bilder dieser Person}} |