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Als Leutnant im königlichen 9. Linieninfanterieregiment und Generaladjutant bei der [[wikipedia:Königlich Bayerische 2. Infanterie-Brigade|2. Infanteriebrigade]] des Generalkommandos München in Augsburg tätig, wurde ihm und seinen sämtlichen Nachkommen am [[30. Mai]] [[1817]] der Freiherrentitel bestätigt und in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen.<ref>Bekanntmachung im Allgemeinen Intelligenzblatt für das Königreich Baiern 1818, VII. Stück vom 11. Februar 1818, S. 156/157 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345162_00090.html?zoom=0.8000000000000003 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
 
Als Leutnant im königlichen 9. Linieninfanterieregiment und Generaladjutant bei der [[wikipedia:Königlich Bayerische 2. Infanterie-Brigade|2. Infanteriebrigade]] des Generalkommandos München in Augsburg tätig, wurde ihm und seinen sämtlichen Nachkommen am [[30. Mai]] [[1817]] der Freiherrentitel bestätigt und in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen.<ref>Bekanntmachung im Allgemeinen Intelligenzblatt für das Königreich Baiern 1818, VII. Stück vom 11. Februar 1818, S. 156/157 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345162_00090.html?zoom=0.8000000000000003 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
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Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref>Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386569_00010.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Forstdienst entlassen und trat bei der Oberzollinspektion Augsburg in den Zolldienst ein. Von dort kam er [[1832]] als Hauptzollamtsverwalter („Controleur”) nach Fürth.<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Er wurde [[1834]] der Nachfolger von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
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Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref>Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386569_00010.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Forstdienst entlassen und trat bei der Oberzollinspektion Augsburg in den Zolldienst ein. Von dort kam er [[1832]] als „Controleur” nach Fürth<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> und wurde hier im Januar [[1835]] zum Hauptzollamtsverwalter befördert. Er trat [[1834]] die Nachfolge von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments an.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
 
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  
 
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  
  
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