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Katharina 2017
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
 
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Das '''Atelier in der alten Kirche''' war von [[2010]] bis [[2020]] ein Kunst und Kulturort in der [[Blumenstraße 33]].  
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Das '''Atelier in der alten Kirche''' war von [[2010]] bis [[2020]] ein Kunst- und Kulturort in der [[Blumenstraße 33]].  
 
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==Namensherkunft==
 
==Namensherkunft==
Die ehemalige methodistische Kirche, die in den 1920er Jahren im Hinterhof der [[Blumenstraße 33]] erbaut wurde, wurde nun nach verschiedenen anderen Nutzungen, als Atelier der Künstlerin Anette du Mont genutzt.
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Das Atelier befand sich in der [[Ehem. Methodistenkirche]], die 1923 von [[Georg Böhmer]] im Hinterhof der [[Blumenstraße 33]] erbaut wurde. Nach dem Auszug der Methodistengemeinde 1978 kam es zu verschiedenen Zwischennutzungen. 2010 eröffnete die Künstlerin Anette du Mont hier ihr Atelier.
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Unter dem Namen "[[Ottilie - die Kindermalstunde]]" fanden dort regelmäßig Workshops in freier Malerei für Kinder und Erwachsene statt. Von [[2010]] bis [[2020]] gab es regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.
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Zum Angebot des Ateliers gehörten Workshops in freier Malerei für Kinder ([[Ottilie - die Kindermalstunde]]) und Erwachsene. Darüber hinaus gab es von [[2010]] bis [[2020]] regelmäßig den Tangofrühschoppen, sowie Milongas der Freunde des Tango Argentino.
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Der wunderschöne Kirchensaal konnte auch vermietet und somit wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin aufgrund der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Pandemie]] wurde das Angebot an dieser Stelle eingestellt. Die Räume werden seitdem als Lager genutzt.<ref>Matthias Boll: ''Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2021 - Druckausgabe</ref>  
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[[2017]] erlebte das Live-Hörspiel ''Katharina.Schatten.Spiel'' von [[Michael Herrschel]] (Text) und [[Yulim Kim]] (Musik) im Atelier seine Uraufführung. Die Ausführenden waren [[Michaela Domes]] (Rezitation), [[Markus Rießbeck]] (Saxophon), Werner Treiber (Percussion) und [[Sirka Schwartz-Uppendieck]] (Keyboard).
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Das Atelier wurde zudem auch vermietet und dadurch einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Mit dem Auszug der letzten Mieterin und Pächterin aufgrund der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Pandemie]] wurde der Atelierbetrieb eingestellt. Die Räume werden seitdem als Lager genutzt.<ref>Matthias Boll: ''Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden?''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18.März 2021 - Druckausgabe</ref>  
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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