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Der Kgl. Geheime Hofrat '''Georg Friedrich Ritter von Langhans''' (geb. [[12. März]] [[1840]] in Nürnberg; gest. [[30. November]] [[1901]] in [[Fürth]]) war [[1. Bürgermeister]] der Stadt Fürth ab 1873 bis 1901. Eingetreten als berufsmäßiger Magistratsrat ab 1869. 1893 bis 1899 als Abgeordneter im bayerischen Landtag. Erjielt 1896 den persönlichen Adelstitel.
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Der Kgl. Geheime Hofrat '''Georg Friedrich Ritter von Langhans''' (geb. [[12. März]] [[1840]] in Nürnberg; gest. [[30. November]] [[1901]] in [[Fürth]]) war [[1. Bürgermeister]] der Stadt Fürth ab 1873 bis 1901. Langhans war verheiratet mit Babette von Langhans (12. März 1841 - 28. Juli 1924). Aus der Ehe ging der Sohn Dipl.-Ing. Wilhelm Langhans (13. November 1876 - 14. April 1935) hervor.
In seiner langen Amtszeit von [[1873]] bis [[1901]] vollbrachte er für die Stadt große Leistungen. Georg Friedrich von Langhans war verheiratet mit Babette von Langhans (12. März 1841 - 28. Juli 1924). Aus der Ehe ging der Sohn Dipl.-Ing. Wilhelm Langhans (13. November 1876 - 14. April 1935) hervor.
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== Leben ==
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== Leben und Wirken ==
 
[[Bild:Langhans Grab.jpg|mini|right|Geheim-Hofrat von Langhans' Grab auf dem [[Hauptfriedhof]]]]
 
[[Bild:Langhans Grab.jpg|mini|right|Geheim-Hofrat von Langhans' Grab auf dem [[Hauptfriedhof]]]]
 
Von Langhans studierte nach der Schulausbildung Jura in an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Am 21. April [[1869]] wurde er dritter rechtskundiger Magistratsrat in Fürth, [[1873]] dann Bürgermeister der Stadt Fürth.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 360 und S. 420</ref> Allerdings erst im Juni [[1876]] wurde er, nach „abgelaufenem dreijährigen Dienstesprovisorium [...] einstimmig [...] in definitiver Eigenschaft zum rechtskundigen Bürgermeister“ gewählt; die Regierungsgenehmigung erfolgte am 4. Juli 1876.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 464</ref>
 
Von Langhans studierte nach der Schulausbildung Jura in an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Am 21. April [[1869]] wurde er dritter rechtskundiger Magistratsrat in Fürth, [[1873]] dann Bürgermeister der Stadt Fürth.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 360 und S. 420</ref> Allerdings erst im Juni [[1876]] wurde er, nach „abgelaufenem dreijährigen Dienstesprovisorium [...] einstimmig [...] in definitiver Eigenschaft zum rechtskundigen Bürgermeister“ gewählt; die Regierungsgenehmigung erfolgte am 4. Juli 1876.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 464</ref>
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