− | Seine erste Anstellung als Schulgehilfe führte ihn nach Fürth, ab [[1810]] Schulgehilfe, dann ab [[1813]] Volksschullehrer. Wie damals für Lehrer nicht unüblich, übernahm er auch ab [[1820]] nebenamtlich den Organistendienst an [[Kirche St. Michael|St. Michael]]. | + | Er kam als Sohn des reichsadlig [[wikipedia:Geuder von Heroldsberg|von Geuderischen]] Untertanen und „Bleyweisstiftmachers” Johann Wolfgang Hezner und seiner Ehefrau Margaretha, geborene Falkensdörfer in Stein zur Welt, wo er noch am Geburtstag getauft wurde. Sein Pate war der Steiner Bäckermeister Conrad Falkensdörfer.<ref>Kirchenbücher St. Rochus Zirndorf, Taufen 1782–1799, Nr. 1792/69</ref> |
| + | Seine erste Anstellung als Schulgehilfe führte ihn nach Fürth, ab [[1810]] Schulgehilfe, dann ab [[1813]] Volksschullehrer. Wie damals für Lehrer nicht unüblich, übernahm er auch ab [[1820]] nebenamtlich den Organistendienst an [[Kirche St. Michael|St. Michael]]. |