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Die Freiwillige Feuerwehr Mannhof wurde [[1899]] gegründet, seit 1947 ist die Feuerwehr in Mannhof ein Verein - jedoch erhielt der Verein erst in den 1990er Jahren die Gemeinnützigkeit als eingetragener Verein. Seit Bestehen des Vereins gab es bis Stand heute (2024) erst vier Vorstände. Gründungsvorstand war u.a. [[Ludwig Bergler]], der fast 50 Jahre erster Vorstand des Vereins war. Die erste Frau als Vorsitzende ist aktuell die SPD-Stadträtin [[Christiane Stauber]], 2. Vorstand ist Axel Gau, Kassier Peter Rieß und Schriftführer Herbert Stauber.
 
Die Freiwillige Feuerwehr Mannhof wurde [[1899]] gegründet, seit 1947 ist die Feuerwehr in Mannhof ein Verein - jedoch erhielt der Verein erst in den 1990er Jahren die Gemeinnützigkeit als eingetragener Verein. Seit Bestehen des Vereins gab es bis Stand heute (2024) erst vier Vorstände. Gründungsvorstand war u.a. [[Ludwig Bergler]], der fast 50 Jahre erster Vorstand des Vereins war. Die erste Frau als Vorsitzende ist aktuell die SPD-Stadträtin [[Christiane Stauber]], 2. Vorstand ist Axel Gau, Kassier Peter Rieß und Schriftführer Herbert Stauber.
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Die Mitgliederentwicklung war in den letzten Jahrzehnten konstant bei ca. 150 Mitliedern. In den 1980er Jahren waren es noch unter 50 Mitglieder, zur Jahrtausendwende wurde die 100er Marke geknackt mit über 120 Mitgliedern.  
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Die Mitgliederentwicklung war in den letzten Jahrzehnten konstant bei ca. 150 Mitgliedern. In den 1980er Jahren waren es noch unter 50 Mitglieder, zur Jahrtausendwende wurde die 100er Marke geknackt mit über 120 Mitgliedern.  
    
Am 27. April 2024 wurde die Fahne der Freiwilligen Feuerwehr in der Kulturscheune Mannhof eingeweiht. Die Weihe der Fahne hatten der kath. Gemeindereferent Stefan Gardill, der Evang. Pfarrer Markus Pöllinger aus Vach und der Notfallseelsorger und Pfarrer Udo Götz aus Stadeln vorgenommen.  
 
Am 27. April 2024 wurde die Fahne der Freiwilligen Feuerwehr in der Kulturscheune Mannhof eingeweiht. Die Weihe der Fahne hatten der kath. Gemeindereferent Stefan Gardill, der Evang. Pfarrer Markus Pöllinger aus Vach und der Notfallseelsorger und Pfarrer Udo Götz aus Stadeln vorgenommen.  

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