Georg Herrlein

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Georg Herrlein war ein in Fürth tätiger Zimmermeister und Architekt.

Am 24. Mai 1843 wurde ihm vom König "ein Privilegium auf Anwendung der von mir erfundenen Spiegel-Doucir und Facetier-Maschine auf die Dauer von zehn Jahren" verliehen.[1] Auf dieses Privilegium verzichtete er dann allerdings drei Jahre später.[2]

Sein Wohnhaus Nr. 262 (I. Bezirk) mit Fabrikgebäude, Remise, Brunnen und Garten in der Nähe des Pfarrgartens wurde im Oktober 1849 versteigert.[3]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Rudolf-Breitscheid-Straße 6WohnhausJohann Michael Zink
Georg Herrlein
Johann Georg Sommer1838ehem. D-5-63-000-1154Klassizismus

Außerdem:

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt", 18.07.1843, S. 864
  2. Intelligenzblatt von Unterfranken und Aschaffenburg des Königreichs Bayern vom 4. August 1846, S. 447
  3. "Fürther Tagblatt" vom 05. September 1849

Bilder