Langgestreckter, vier- bis fünfgeschossiger Putzbau auf hohen Sandsteinsockel mit Risaliten, um 1892/93, Ausbau, Aufstockung und Erweiterung 1934 bzw. 1938/40, Umbau um 2003. Siehe auch Südstadtpark.
Bilder
Blick über den Südstadtpark von Osten aus gesehen, Juni 2020
Im Vordergrund die neue Wilhelm-Löhe-Hochschule am Südstadtpark, Juni 2020
Flößaustraße 86 / 86a-d / 88 / 88a-d, April 2020
Blick in den Südstadtpark über die Fronmüllerstraße, Mai 2019
Blick in den Südstadtpark über die Flößaustraße, Mai 2019
Blick in den Südstadtpark über die Flößaustraße, Mai 2019
Blick in den Südstadtpark über die Flößaustraße, Mai 2019
Blick in den Südstadtpark über die Flößaustraße 86 - 88, Jan. 2019
Ansichtskarte über die Gaststätte Zum Soldatenheim in der Flößaustraße 59 mit Geismann Bier-Werbung, gel. 1941
Rückseite der Ansichtskarte über die Gaststätte Zum Soldatenheim in der Flößaustraße 59, gel. 1941
Aufbau von Flak-Geschützen (2-cm-Flak 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, 8,8-cm-Flak 18/36/37) in der Südstadt vor der Artilleriekaserne, ca. 1940
Luftwaffenhelfer in der Südstadt vor der Artilleriekaserne, ca. 1940
Militärparade mit NS-OB Franz Jakob an der Artilleriekaserne, ca. 1938
Angehörige der I. Ersatzbatterie des 6. Feldartillerieregiments vor dem Mannschaftsgebäude der Artilleriekaserne – der große Mittelbau existiert noch nicht, somit ist der Blick auf das Hardenberg-Gymnasium möglich; das rechte Gebäude entspricht heute der Hausnr. 88 a
Ansichtskarte über die Artilleriekaserne in der Südstadt, gel. 1915
Artilleriekaserne an der Flößaustraße, Postkarte (ca. 1914)
Alte Ansichtskarte der Artilleriekaserne in der Südstadt, gel. Jan. 1899
Ansichtskarte der Artilleriekaserne in der Südstadt, gel. 1898
Ausbildung in der Artilleriekaserne, um 1936/38
Die Flößaustraße 86, Teil der Artilleriekaserne, um 1936
Die Flößaustraße 86, Teil der Artilleriekaserne, Rückseite der Ansichtskarte um 1936
Ausbildung in der Artilleriekaserne, um 1936/38
Rekruten-Vereidigung vor dem Mannschaftsgebäude der Artilleriekaserne. Der große Mittelbau existiert noch nicht, im Hintergrund sind die Giebel der Häuser Flößaustr. 63 - 75 erkennbar. Aufnahme um 1910