Georg Julius Lorenz Schöll: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Julius Lorenz Schöll''' (geb. [[18. Februar]] [[1849]] in Fürth; gest. [[24. Oktober]] [[1900]] in Fürth) war ein Buchbindermeister im 19. Jahrhundert.
 
'''Georg Julius Lorenz Schöll''' (geb. [[18. Februar]] [[1849]] in Fürth; gest. [[24. Oktober]] [[1900]] in Fürth) war ein Buchbindermeister im 19. Jahrhundert.
Er war verheiratet mit Marie Louise Waldmann und erhielt 1880 das Fürther Bürgerrecht<ref>alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth</ref>.  
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Er war verheiratet mit Marie Louise Waldmann mit der er als Sohn [[Johann Friedrich Schöll]] hatte. Er erhielt 1880 das Fürther Bürgerrecht<ref>alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth</ref>.  
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Georg Julius Lorenz Schöll (G.J.L. Schöll) lernte im Buchbinderhandwerk des Vaters und erhielt als 16jähriger Lehrling bereits Auszeichnungen, wie den "Simons-Preis"<ref>benannt nach dem Vornamen des Bankiers '''[[Simon Königswarter]]''' zu dessen Gedächtnis dessen Sohn [[Wilhelm Königswarter]] 1856 eine Stiftung erstellte, die Gesellen und Lehrlinge in der gewerblichen Ausbildung auszeichnete.</ref> oder den Gewerbevereinpreis im Sommer des gleichen Jahres <ref>Fürther Tagblatt vom 16. August 1865, [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503882_00167/pct:3.63567,53.77147,43.70455,4.58053/full/0/default.jpg online verfügbar].
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Version vom 22. September 2022, 11:48 Uhr

Georg Julius Lorenz Schöll (geb. 18. Februar 1849 in Fürth; gest. 24. Oktober 1900 in Fürth) war ein Buchbindermeister im 19. Jahrhundert. Er war verheiratet mit Marie Louise Waldmann mit der er als Sohn Johann Friedrich Schöll hatte. Er erhielt 1880 das Fürther Bürgerrecht[1].

Georg Julius Lorenz Schöll (G.J.L. Schöll) lernte im Buchbinderhandwerk des Vaters und erhielt als 16jähriger Lehrling bereits Auszeichnungen, wie den "Simons-Preis"[2] oder den Gewerbevereinpreis im Sommer des gleichen Jahres <ref>Fürther Tagblatt vom 16. August 1865, online verfügbar.


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth
  2. benannt nach dem Vornamen des Bankiers Simon Königswarter zu dessen Gedächtnis dessen Sohn Wilhelm Königswarter 1856 eine Stiftung erstellte, die Gesellen und Lehrlinge in der gewerblichen Ausbildung auszeichnete.

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