Johann Christoph Balbierer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Mit der Eheschließung nahm er auch die nichteheliche, dreijährige Tochter [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)|Magdalena]] seiner Ehefrau an und bekam mit ihr noch zwei weitere Mädchen. Damit ist er der Vater der ''Balbierer Schwestern'', die später für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten. | |
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 28. Juli 2021, 14:38 Uhr
- Vorname
- Johann Christoph
- Nachname
- Balbierer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- Mai 1775Der Datenwert „1775/05/“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 14. November 1847
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Branntweinbrenner
- Friedhof
- evangelisch
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Elisabeth, geb. Ebersberger | Mutter |
Anna Maria, geb. Geck | Ehefrau |
Elisabetha Kunigunda Balbierer | Tochter |
Johann Balbierer | Vater |
Magdalena, geb. Geck (genannt Balbierer) | angenommene Tochter |
Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer | Tochter |
Johann Christoph Balbierer (geb. Mai 1775 in Fürth; getauft am 27. Mai 1775; gest. 14. November 1847 in Fürth), Sohn des Melber und Wirts "Zum Goldenen Stern" Johann Balbierer und dessen Ehefrau Anna Elisabeth, geb. Ebersberger (aus Eybach), war Branntweinbrenner und Wirt. Er heiratete am 12. Juli 1802 [1] die Branntweinbrenners- und Gastwirtstochter Anna Maria, geb. Geck aus Fürth und übernahm damit das Anwesen Waagstraße 5 seines zur Hochzeit bereits gestorbenen Schwiegervaters Adam Geck.
Mit der Eheschließung nahm er auch die nichteheliche, dreijährige Tochter Magdalena seiner Ehefrau an und bekam mit ihr noch zwei weitere Mädchen. Damit ist er der Vater der Balbierer Schwestern, die später für die Geschwister Balbierersche Stiftung verantwortlich zeichneten.
Einzelnachweise
- ↑ siehe Traubuch 1802, Kirche St. Michael, Seite 15, Nr.76
Bilder
Eintrag Johann Christoph Balbierer Taufbuch 1775, Kirche St. Michael