Königstraße 36; Königstraße 38: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Blume, Gisela Naomi: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S.45 - 46 | * Blume, Gisela Naomi: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S.45 - 46 | ||
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* [[Fürther Jubiläumsmeile]] - Tafel Nr. 4 | * [[Fürther Jubiläumsmeile]] - Tafel Nr. 4 |
Version vom 22. Juli 2014, 10:53 Uhr
Sandstein-Volutengiebel mit Firstpalmette (Nr. 36), 18. Jahrhundert und Giebelwand mit Holz-Erker (Nr. 38), bez. 1904; an Neubau des Doppelhauses wiederverwendet. In der Königstraße 38 befand sich die älteste Apotheke Fürths, die bereits 1660 - 1703 erwähnt wird. Die Apotheke wurde durch den jüdischen Arzt Dr. Löw eingerichtet. 1720 wurde die Apotheke erneut eröffnet und bestand dann ca. 250 Jahre unter diesem Namen. Das Fürth untypische Chörlein wurde erst 1904 angebracht.
Aktuelles
Die Anwesen wurden im Juni 2014 aus der Denkmalliste gestrichen, da nur wenige Bauteile historisch sind.
Literatur
- Blume, Gisela Naomi: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2011, S.45 - 46
Siehe auch
- Fürther Jubiläumsmeile - Tafel Nr. 4