Leonhard Michael Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Hofmann erhielt im Juli [[1838]] ein 15-jähriges Privilegium auf ein verbessertes Verfahren in der Metall- und Feingoldschlägerei.<ref>Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern, 1841, S. 746 f - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3421410/ft/bsb10331653?page=463 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Hofmann erhielt im Juli [[1838]] ein 15-jähriges Privilegium auf ein verbessertes Verfahren in der Metall- und Feingoldschlägerei.<ref>Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern, 1841, S. 746 f - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3421410/ft/bsb10331653?page=463 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Der Chronist Fronmüller berichtete:
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Der "Samenhändler [[Leonhard Michael Hofmann|Hofmann]] erbaute ein Haus, Ecke Theater- und Blumenstraße."<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 248</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 26. Januar 2020, 13:12 Uhr

Leonhard Michael Hofmann war ein Kaufmann, Samenhändler und später Bronzefarbenfabrikant im 19. Jahrhundert.

Hofmann erhielt im Juli 1838 ein 15-jähriges Privilegium auf ein verbessertes Verfahren in der Metall- und Feingoldschlägerei.[1]

Adressen

Der Chronist Fronmüller berichtete: Der "Samenhändler Hofmann erbaute ein Haus, Ecke Theater- und Blumenstraße."[2]

Einzelnachweise

  1. Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern, 1841, S. 746 f - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  2. Fronmüllerchronik, 1887, S. 248

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