Marienstraße 39: Unterschied zwischen den Versionen

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Das viergeschossige Mietshaus ist mit Gliederungen bereichert, die über den spätklassizistischen Typus hinausgehen und eher für den frühgründerzeitlichen Mietshaus-Typus stehen. Bauherren waren der Bauschreiner und Bretterhändler [[Johann Georg Oester]] und der Maurermeister [[Johann Christoph Kißkalt]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 270/271</ref>
  
 
== Siehe auch ==
 
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Version vom 3. Januar 2023, 12:56 Uhr

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Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Erker an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, wohl von Johann Christoph Kißkalt, 1883/84; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 39 bzw. städtebauliches Pendant zu Marienstraße 38 und Marienstraße 41.

Das viergeschossige Mietshaus ist mit Gliederungen bereichert, die über den spätklassizistischen Typus hinausgehen und eher für den frühgründerzeitlichen Mietshaus-Typus stehen. Bauherren waren der Bauschreiner und Bretterhändler Johann Georg Oester und der Maurermeister Johann Christoph Kißkalt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 270/271

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