Maxstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und abgeschrägter Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Söhnlein]], [[1870]].
 
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und abgeschrägter Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Söhnlein]], [[1870]].
  
Bauherren des ursprünglich als Fabrikgebäudes errichteten Hauses waren der Möbelfabrikant Georg Ziegele und J. Michael Hauck, die auch die benachbarten Wohnhäuser Ottostraße 12, 14, 16 und 18 in Auftrag gaben. Die Pläne für das Haus erstellte der Bauführer Johann Söhnlein.
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Bauherren des ursprünglich als Fabrikgebäudes errichteten Hauses waren der Möbelfabrikant [[Georg Ziegele]] und J. Michael Hauck, die auch die benachbarten Wohnhäuser Ottostraße 12, 14, 16 und 18 in Auftrag gaben. Die Pläne für das Haus erstellte der Bauführer Johann Söhnlein.
 
Im Jahr 1885 ließ Hauck das Werksgebäude durch den Maurermeister [[Georg Kißkalt]] innen zu Wohnzwecken umbauen. Im Erdgeschoss befand sich seit Ende des 19. Jahrhunderts eine Gastwirtschaft, später hatte hier die Druckerei Dörfler ihr Domizil.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 284/285</ref>
 
Im Jahr 1885 ließ Hauck das Werksgebäude durch den Maurermeister [[Georg Kißkalt]] innen zu Wohnzwecken umbauen. Im Erdgeschoss befand sich seit Ende des 19. Jahrhunderts eine Gastwirtschaft, später hatte hier die Druckerei Dörfler ihr Domizil.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 284/285</ref>
  

Version vom 4. Dezember 2022, 18:21 Uhr

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von Johann Söhnlein, 1870.

Bauherren des ursprünglich als Fabrikgebäudes errichteten Hauses waren der Möbelfabrikant Georg Ziegele und J. Michael Hauck, die auch die benachbarten Wohnhäuser Ottostraße 12, 14, 16 und 18 in Auftrag gaben. Die Pläne für das Haus erstellte der Bauführer Johann Söhnlein. Im Jahr 1885 ließ Hauck das Werksgebäude durch den Maurermeister Georg Kißkalt innen zu Wohnzwecken umbauen. Im Erdgeschoss befand sich seit Ende des 19. Jahrhunderts eine Gastwirtschaft, später hatte hier die Druckerei Dörfler ihr Domizil.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 284/285

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