Maxstraße 31; Bahnhofplatz 1; Friedrichstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und reich gegliederten, erhöhten Seitenrisaliten, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1868]]; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Ziegelmaueraufstockung und Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, wohl Werkstattgebäude, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.
 
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und reich gegliederten, erhöhten Seitenrisaliten, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1868]]; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Ziegelmaueraufstockung und Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, wohl Werkstattgebäude, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.
  
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Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus 1869 an den Kaufmann L. Levi.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
 
==Siehe auch==
 
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Version vom 29. März 2020, 19:20 Uhr

Wolf-am-Bahnhof-1950.jpg
Handwerksbetrieb und Ladengeschäft für Haushaltswaren/-geräte Joh. Paul Wolf in der Maxstraße 31 (Wolf am Bahnhof), ca. 1950
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und reich gegliederten, erhöhten Seitenrisaliten, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1868; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Ziegelmaueraufstockung und Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Rückgebäude, wohl Werkstattgebäude, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.

Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus 1869 an den Kaufmann L. Levi.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286

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