Neue Fürther Hütte

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Die "Fürther Hütte" war bzw. ist eine Hochgebirgshütten der Sektion Fürth des Deutschen Alpenverein.

Von der alte "Fürther Hütte" gibt es nur noch die Grundmauern, sie verfiel in den 1970iger Jahren. Sie lag in der Rieserfernergruppe in Südtirol (damals Österreich). Die alte "Fürther Hütte" wurden in den Jahren 1902 bis 1903 erbaut. Ihr Standort war auf dem "Gänsebichljoch" auf einer Höhe von 2792 Metern. In Folge des Ersten Weltkrieges ging sie verloren, sie wurde in Staatseigentum Italiens entschädigungslos übereignet.

Die "Neue Fürther Hütte" liegt im Hollersbachtal bei Mittersill, im Salzburger Land in Österreich. Sie liegt also im Nationalpark Hohe Tauern. Die "Neue Fürther Hütte", das heutige "höchstgelegene Haus von Fürth", liegt auf einer Höhe von 2201 Metern. Da in Folge des Ersten Weltkrieg die "Fürther Hütte" verloren ging, wurde eine "Neue Fürther Hütte" geplant. Deren symbolische Grundsteinlegung fand am 6. Januar 1927 in Fürth im Geismannsaal statt. Im Juni 1928 begannen dann die Bauarbeiten, die 1929 erfolgreich beendet wurden. Genau 26 Jahre nach der Einweihung der alten "Fürther Hütte", wurde dann die "Neue Fürther Hütte" am 10. August 1929 feierlich ihrer Bestimmung übergeben.

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