Oliver Wittmann: Unterschied zwischen den Versionen
Vroni (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: ==Oliver Wittmann== Oliver Wittmann (* 1969 in Freiberg) kam nach seiner technischen Ausbildung 1990 zum Amt für Brand- und Katastrohenschutz der Stadt Fürth - [[Ber...) |
Vroni (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
| − | [[Lothar Berthold]] | + | * [[Lothar Berthold]] |
| − | [[Bernd Jesussek]] | + | * [[Bernd Jesussek]] |
| − | [[Barbara Ohm]] | + | * [[Barbara Ohm]] |
| − | [[Renate Trautwein]] | + | * [[Renate Trautwein]] |
Version vom 13. Februar 2012, 08:38 Uhr
Oliver Wittmann
Oliver Wittmann (* 1969 in Freiberg) kam nach seiner technischen Ausbildung 1990 zum Amt für Brand- und Katastrohenschutz der Stadt Fürth - Berufsfeuerwehr. Hier ist er im Sachgebiet Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz tätig. Zudem ist er für das Archiv der Berufsfeuerwehr und das kleine Feuerwehrmuseum in der Wache zuständig.
2008, zum 100jährigen Jubiläum des Gebäudes der Feuerwache, arbeitete er zum ersten Mal mit der Historikerin Renate Trautwein zusammen. Er stand für alle Fragen zum Thema Feuerwehr zur Verfügung und übernahm das Lektorat des Buches "Heiße Fürther Gschichtn", das die Geschichte des Fürther Brandschutzes, des THW's und des Katastrophenschutzes beinhaltet. Zudem war er im selben Jahr Kurator der Ausstellung "100 Jahre Feuerwache Fürth" im Stadtmuseum Ludwig Erhard.
Der Schwerpunkt seines historischen Interesses sind die ober- und unterirdischen Anlagen des Kalten Krieges in Ost und West, von denen viele ihren Ursprung in der Zeit des Dritten Reiches haben. Dadurch begannen Ende 2009 die Recherchen zur Geschichte des Fliegerhorstes Fürth - Atzenhof, bei der eigentlich nur die Nutzung einer unterirdischen Anlage herausgefunden werden sollte.
Veröffentlichungen
Lernt Fliegen ! In Fürth-Atzenhof, 2011