Spielefabrik L. Kleefeld & Co.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
 
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* Klee Spiele bei [[http://de.wikipedia.org/wiki/Klee_Spiele Wikipedia]]
 
* Klee Spiele bei [[http://de.wikipedia.org/wiki/Klee_Spiele Wikipedia]]
* Bomeisl Leopold & Marie bei [http://www.juedische-fuerther.de/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=13 Jüdische Fürther]
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* Bomeisl, Leopold & Marie bei [http://www.juedische-fuerther.de/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=13 Jüdische Fürther]
  
 
==Galerie==
 
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Version vom 1. Juni 2012, 16:52 Uhr

Die Spielefabrik L. Kleefeld & Co. war eine bekannte Spielefabrik mit Sitz in der Fürther Oststadt bzw. später in Nürnberg.

Die Anfänge

Gründung durch Ludwig Kleefeld 1884 in Fürth, Herstellung verschiedener Brett-, Karten-, Beschäftigungs- und Kubusspiele. 1907 Übernahme durch den Schwiegersohn Kleefelds, Leopold Bomeisl. 1926 zog das Unternehmen nach Nürnberg um.

Drittes Reich

Logo während der Arisierung

Während der Zeit des Dritten Reichs Arisierung und Übergabe an den Thüringer Fabrikanten Herbart. Bis Kriegsende unter dem Namen Herbart Spiel oder kurz CH (Christian Herbart). Das Kleeblattlogo wurde beibehalten.

Neuanfang nach dem Krieg

Nach 1945 Rückgabe an die noch verbliebenen Eigentümer aus der Familie Bomeisl. Ab 1978 Zusammenarbeit mit J. W. Spear (Spear-Spiel) unter dem Namen Klee-Spiele GmbH (bis 1999). Danach Anschluss an Franckh-Kosmos Verlag als Spielemarke

Literatur

Weblinks

Galerie