Wolfgang Sieber: Unterschied zwischen den Versionen
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Wolfgang Sieber, gebürtiger Heidelberger, studierte zehn Jahre Lehramt, entschloß sich seinen Berufsweg zu ändern und machte eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mit verkürzter Lehrzeit. Nach seiner Meisterprüfung arbeitete er mehrere Jahre bei einer Fürther Spedition zur Instandhaltung des Fuhrparks. Die Werkstatt hierzu befand sich auf dem Gelände [[Friedenstraße 8]]. | Wolfgang Sieber, gebürtiger Heidelberger, studierte zehn Jahre Lehramt, entschloß sich seinen Berufsweg zu ändern und machte eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mit verkürzter Lehrzeit. Nach seiner Meisterprüfung arbeitete er mehrere Jahre bei einer Fürther Spedition zur Instandhaltung des Fuhrparks. Die Werkstatt hierzu befand sich auf dem Gelände [[Friedenstraße 8]]. | ||
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Sieber reparierte und wartete weiterhin mit fünf Mitarbeitern überwiegend Nutzfahrzeuge. In der Werkstatt wurden sämtliche mechanischen oder Karosseriearbeiten durchgeführt. | Sieber reparierte und wartete weiterhin mit fünf Mitarbeitern überwiegend Nutzfahrzeuge. In der Werkstatt wurden sämtliche mechanischen oder Karosseriearbeiten durchgeführt. | ||
Aktuelle Version vom 9. April 2024, 20:58 Uhr
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| Brach liegendes Grundstück. Hier war vor Jahrzehnten eine freie Autowerkstatt. |
Wolfgang Sieber, gebürtiger Heidelberger, studierte zehn Jahre Lehramt, entschloß sich seinen Berufsweg zu ändern und machte eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mit verkürzter Lehrzeit. Nach seiner Meisterprüfung arbeitete er mehrere Jahre bei einer Fürther Spedition zur Instandhaltung des Fuhrparks. Die Werkstatt hierzu befand sich auf dem Gelände Friedenstraße 8. Die Spedition löste sich 1990 auf und Sieber führte die Kfz-Werkstatt alleine weiter und übernahm als Alleininhaber den Betrieb und einen Teil des Personals. Sieber reparierte und wartete weiterhin mit fünf Mitarbeitern überwiegend Nutzfahrzeuge. In der Werkstatt wurden sämtliche mechanischen oder Karosseriearbeiten durchgeführt.
Das Steckenpferd von Sieber war das Instandsetzen von alten Autos. Die Ersatzteile wurden teilweise in der eigenen Werkstatt hergestellt. Auch Rallyefahrzeuge wurden dort repariert und betreut.
2000 wurde der Betrieb eingestellt. Seitdem findet keine betriebliche Tätigkeit mehr statt.