Zum weißen Schwan: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zum weißen Schwan''' war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert.
 
'''Zum weißen Schwan''' war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert.
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Das Gebäude wurde vom Händler [[Baruch Berolzheimer]] seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer vererbt.
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Später wurde das Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
  
 
==Frühere Adressangaben==
 
==Frühere Adressangaben==
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* 1819: Seligmann Dettelbacher<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
* 1819: Seligmann Dettelbacher<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
* mind. 1836 bis mind. 1846: Isidor und Louis Berolzheimer<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
* mind. 1836 bis mind. 1846: Isidor und Louis Berolzheimer<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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==Siehe auch==
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* [[Baruch Berolzheimer]]
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
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Version vom 11. Februar 2019, 00:05 Uhr

Vorlage:Gasthaus Zum weißen Schwan war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert.

Das Gebäude wurde vom Händler Baruch Berolzheimer seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer vererbt. Später wurde das Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

Frühere Adressangaben

  • 1807: Am Holzmarkt, Haus-Nr. 458, "Wirthshaus 3. Klasse"[1]
  • 1819: Am Holzmarkt, Haus-Nr. 458[2]
  • 1826: Frankfurter Strasse, Haus-Nr. 458[3]
  • 1836: Schwanenplatz, Haus-Nr. 174/I[4]
  • 1846: Schwanenplatz, Haus-Nr. 174/I[5]

Eigentümer/Wirte

  • 1799: Marg. Barb. Bäumler[6]
  • 1807: Christoph Adam Bäumler/"Schildknechts Wittwe"[7]
  • 1819: Seligmann Dettelbacher[8]
  • mind. 1836 bis mind. 1846: Isidor und Louis Berolzheimer[9][10]

Siehe auch

Einzelnachweise