Zur goldnen Sonne

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Im 19. Jahrhundert gab es ein Lokal Zur goldnen Sonne in der heutigen Königstraße. Wahrscheinlich wurde das Lokal auch "zum Sonnenschein" genannt, da der bereits 1819 unter dieser Adresse genannte J. M. Dietz zum Spiegelfabrikant avancierte und 1839 für sein Spiegel-Lager in "dem Hause der Gastwirthschaft zum Sonnenschein, in der obern Königsstrasse" Werbung machte.

frühere Adressbezeichnungen

  • 1807: "In der obern Frankfurter Straße" Haus-Nr. 281; "Wirthshaus 2. Klasse"[1]
  • 1819: "In der obern Frankfurther Straße" Haus Nr. 281; "Gasthof 2. Klasse"[2]
  • 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 387 (I. Bezirk); "Zur goldenen Sonne"[3]
  • 1846: "Königsstraße" Haus-Nr. 387 (I.Bezirk); "Zur goldnen Sonne"[4]

Eigentümer/Wirte

Einzelnachweise

Bilder