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Dr. '''Karl Häupler''' (geb. [[2. Januar]] [[1906]] in Weiden/Oberpfalz; gest. [[21. Juni]] [[1945]] in Aldingen/Kreis Ludwigsburg<ref>heute Stadtteil von [[wikipedia:Remseck am Neckar|Remseck am Neckar]]/Landkreis Ludwigsburg</ref>), war bei der Stadt Fürth ab dem [[1. Dezember]] [[1938]] bis [[19. April]] [[1945]] tätig, zuerst als [[2. Bürgermeister]] (ab 1938) und schließlich ab [[1944]] bis zum [[19. April]] [[1945]] kommissarischer [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth. Karl Häupler war von Beruf [[Jurist|Verwaltungsjurist]] und war mit Maria Häupler verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.
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|Person=Wilhelm Häupler
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|Person=Babette Häupler, geb. Däberich
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|Verwandtschaftsgrad=Mutter
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Dr. '''Karl Häupler''' (geb. [[2. Januar]] [[1906]] in Weiden/Oberpfalz; gest. [[21. Juni]] [[1945]] in Aldingen/Kreis Ludwigsburg<ref>heute Stadtteil von [[wikipedia:Remseck am Neckar|Remseck am Neckar]]/Landkreis Ludwigsburg</ref>), war bei der Stadt Fürth ab dem [[1. Dezember]] [[1938]] bis [[19. April]] [[1945]] tätig, zuerst als [[2. Bürgermeister]] (ab 1938) und schließlich ab [[1944]] bis zum [[19. April]] [[1945]] kommissarischer [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth. Karl Häupler war von Beruf [[Jurist|Verwaltungsjurist]] und war mit Maria Anna Häupler, geb. Sommer (geb. 11. April 1908 in Nürnberg) verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor (Annamaria 1935, Klaus 1937,  Dieter 1939).
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== Leben ==
 
== Leben ==
 
[[1923]] wird Häupler mit 17 Jahren Gründungsmitglied einer Ortsgruppe der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge" (vermutlich in Memmingen), einer paramilitärischen Vereinigung, deren Erkennungszeichen die Reichskriegsflagge war.<ref>Spruchkammerakten Hauptkammer Fürth - Dr. Karl Häupler, Spruchkammerbeschluss vom 20. Dezember 1948</ref> Die Leitung der "Reichsflagge" hatte Ernst Röhm inne. Nach der Teilnahme am Hitlerputsch zunächst verboten, ging die Gruppierung [[1925]] in Erich Ludendorffs "Tannenbergbund" über.<ref>Historisches Lexikon Bayerns, online abgerufen am 9. September 2014 | 16:21 Uhr [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44580 online abrufbar]</ref>
 
[[1923]] wird Häupler mit 17 Jahren Gründungsmitglied einer Ortsgruppe der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge" (vermutlich in Memmingen), einer paramilitärischen Vereinigung, deren Erkennungszeichen die Reichskriegsflagge war.<ref>Spruchkammerakten Hauptkammer Fürth - Dr. Karl Häupler, Spruchkammerbeschluss vom 20. Dezember 1948</ref> Die Leitung der "Reichsflagge" hatte Ernst Röhm inne. Nach der Teilnahme am Hitlerputsch zunächst verboten, ging die Gruppierung [[1925]] in Erich Ludendorffs "Tannenbergbund" über.<ref>Historisches Lexikon Bayerns, online abgerufen am 9. September 2014 | 16:21 Uhr [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44580 online abrufbar]</ref>
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