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Dr. [[Adolf Schwammberger]] über Ernst Kiesel anlässlich dessen 60. Geburtstags: "''Kiesels Stoffe liegen auf der Straße, er findet sie im Umgang mit den Nachbarn, in der Beobachtung der Sprache, in Enttäuschungen, Ängsten, aber auch in der Freude darüber, dass auf dieser Welt keine Kante auf die Dauer eckig bleibt.''"
 
Dr. [[Adolf Schwammberger]] über Ernst Kiesel anlässlich dessen 60. Geburtstags: "''Kiesels Stoffe liegen auf der Straße, er findet sie im Umgang mit den Nachbarn, in der Beobachtung der Sprache, in Enttäuschungen, Ängsten, aber auch in der Freude darüber, dass auf dieser Welt keine Kante auf die Dauer eckig bleibt.''"
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Zu seinem 65. Geburtstag [[1965]] hieß es, er sei wie kein anderer mit dem Miljö seiner Vaterstadt vertraut. Unerschöpflich sei er in seinem Bemühen, die Wesensart von Land und Leuten zu erkennen und aufzuzeichnen, damit auch die Nachwelt sich noch vorzustellen vermag, wie einst „die Alten sangen“.
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Zu seinem 65. Geburtstag [[1965]] hieß es, er sei wie kein anderer mit dem Milieu seiner Vaterstadt vertraut. Unerschöpflich sei er in seinem Bemühen, die Wesensart von Land und Leuten zu erkennen und aufzuzeichnen, damit auch die Nachwelt sich noch vorzustellen vermag, wie einst „die Alten sangen“.
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Kiesel und der Nürnberger Mundartdichter Herbert Maas haben sich offensichtlich gegenseitig "befruchtet". Maas` erstes Buch von 1962 hieß "Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn". Bei Kiesel heißt es im 1. Band "A Zinsela" im Gedicht "Göih zou, bleib dou": Wou mer "tretzen" sagt, statt "spassen", wou die Hoosen Huusen hassen (...). 
    
== Werke (Auswahl) ==
 
== Werke (Auswahl) ==
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