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Zu seinem 65. Geburtstag [[1965]] hieß es, er sei wie kein anderer mit dem Milieu seiner Vaterstadt vertraut. Unerschöpflich sei er in seinem Bemühen, die Wesensart von Land und Leuten zu erkennen und aufzuzeichnen, damit auch die Nachwelt sich noch vorzustellen vermag, wie einst „die Alten sangen“.
 
Zu seinem 65. Geburtstag [[1965]] hieß es, er sei wie kein anderer mit dem Milieu seiner Vaterstadt vertraut. Unerschöpflich sei er in seinem Bemühen, die Wesensart von Land und Leuten zu erkennen und aufzuzeichnen, damit auch die Nachwelt sich noch vorzustellen vermag, wie einst „die Alten sangen“.
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Kiesel und der Nürnberger Mundartdichter Herbert Maas haben sich offensichtlich gegenseitig "befruchtet". Maas` erstes Buch von 1962 hieß "Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn". Bei Kiesel heißt es im 1. Band "A Zinsela" im Gedicht "Göih zou, bleib dou": Wou mer "tretzen" sagt, statt "spassen", wou die Hoosen Huusen hassen (...).   
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Kiesel und der Nürnberger Mundartdichter Herbert Maas (1928 - 2014) haben sich vermutlich gegenseitig "befruchtet". Maas erstes Buch von 1962 mit dem Titel "Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn" wurde von Kiesel im 1. Band [[A Zinsela (Buch)|A Zinsela]] im Gedicht "Göih zou, bleib dou": Wou mer "tretzen" zittiert, wobei Kiesel stattdessen schrieb:"spassen", wou die Hoosen Huusen hassen (...)."  
    
== Werke (Auswahl) ==
 
== Werke (Auswahl) ==
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