Pfisterstraße 48: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ehemalige [[Haushaltsschule|Frauenarbeitsschule]] war eine private Haushaltungs- und Handarbeitsschule, [[1912]] von den Schwestern Edelmann gegründet<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=84}}</ref>, die später von der Stadt übernommen wurde.
 
Die ehemalige [[Haushaltsschule|Frauenarbeitsschule]] war eine private Haushaltungs- und Handarbeitsschule, [[1912]] von den Schwestern Edelmann gegründet<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=84}}</ref>, die später von der Stadt übernommen wurde.
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Das Gebäude beherbergt heute, neben Wohnungen, den städtischen Hort »Pfisterkiste«.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 30. April 2020, 00:47 Uhr

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Halbsäulengliederung, grob rustiziertem Erdgeschoss und zwei verputzten Zwerchhäusern mit Giebeln, zur Badstraße fünfgeschossiger Rückflügel mit Mansarddach, Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss und -gliederung und polygonalem Sandsteineckerker, neuklassizistisch, von Conrad Egelseer, 1912; Einfriedung, verputzte Ziegelsteinmauer mit Sandsteineckquaderung, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Pfisterstraße 40 / 42 / 44 / 46.

Die ehemalige Frauenarbeitsschule war eine private Haushaltungs- und Handarbeitsschule, 1912 von den Schwestern Edelmann gegründet[1], die später von der Stadt übernommen wurde.

Das Gebäude beherbergt heute, neben Wohnungen, den städtischen Hort »Pfisterkiste«.

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 84.

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