Erlanger Straße 77: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bauplatz gehörte anfangs dem Baumeister [[Anton Wagner]], der im Jahr 1900 erste Pläne von [[Evora und Meyer]] anfertigen ließ, dann aber das Baugrundstück an den Ziegeleibesitzer Isaak Früh und den Baumeister Martin Rank veräußerte. Die weitere Planung vergaben diese an den Architekten Lampert und beantragten wegen schwerer Vermietbarkeit durch die Lage gegenüber der Brauerei die Umwandlung der vorgesehenen beiden Dreizimmerwohnungen in drei Zweizimmerwohnungen je Geschoss, was aber abgewiesen wurde.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 78/79</ref>
 
Der Bauplatz gehörte anfangs dem Baumeister [[Anton Wagner]], der im Jahr 1900 erste Pläne von [[Evora und Meyer]] anfertigen ließ, dann aber das Baugrundstück an den Ziegeleibesitzer Isaak Früh und den Baumeister Martin Rank veräußerte. Die weitere Planung vergaben diese an den Architekten Lampert und beantragten wegen schwerer Vermietbarkeit durch die Lage gegenüber der Brauerei die Umwandlung der vorgesehenen beiden Dreizimmerwohnungen in drei Zweizimmerwohnungen je Geschoss, was aber abgewiesen wurde.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 78/79</ref>
 
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==Siehe auch==
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* [[Prater]]
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 10. Dezember 2023, 10:24 Uhr

Erlanger Straße 73-77 .jpg
Erlanger Straße 73 - 77, Teil der baulichen Gruppe Nr. 71 - 77
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Mietshaus, viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, ausgebautem Fachwerkdachgeschoss und Zwerchhaus mit Ziergiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Gottlieb Lampert, 1902/03; bauliche Gruppe mit Erlanger Straße 71/73/75 und 79.

Der Bauplatz gehörte anfangs dem Baumeister Anton Wagner, der im Jahr 1900 erste Pläne von Evora und Meyer anfertigen ließ, dann aber das Baugrundstück an den Ziegeleibesitzer Isaak Früh und den Baumeister Martin Rank veräußerte. Die weitere Planung vergaben diese an den Architekten Lampert und beantragten wegen schwerer Vermietbarkeit durch die Lage gegenüber der Brauerei die Umwandlung der vorgesehenen beiden Dreizimmerwohnungen in drei Zweizimmerwohnungen je Geschoss, was aber abgewiesen wurde.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 78/79

Weblinks

  • Büro für Architektur und Denkmalpflege Stefan Ender, Cadolzburg; Projekt-Archiv - online

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