Am Europakanal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße ist Teil - und Relikt - eines größeren Verkehrsprojektes aus den 1970er Jahren, der sogenannten "westlichen Kanalparallele". Von der ihr zugedachten großen Verkehrsbedeutung ist - abgesehen von der Größe der fertiggestellten Teilstücke - nicht viel geblieben. In ihrer ganzen Länge hätte diese Verkehrsader von [[Erlangen]] bis nach [[Nürnberg]] führen sollen.   
 
Die Straße ist Teil - und Relikt - eines größeren Verkehrsprojektes aus den 1970er Jahren, der sogenannten "westlichen Kanalparallele". Von der ihr zugedachten großen Verkehrsbedeutung ist - abgesehen von der Größe der fertiggestellten Teilstücke - nicht viel geblieben. In ihrer ganzen Länge hätte diese Verkehrsader von [[Erlangen]] bis nach [[Nürnberg]] führen sollen.   
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==Lokalpresse==
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* ''Grundig-Park wird bebaut''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Juni 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grundig-park-wird-bebaut-1.1307354 FN]
  
 
[[Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen]]
 
[[Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen]]

Version vom 9. August 2011, 11:20 Uhr

ehemaliger Wohnkomplex der Familie Grundig Am Europakanal 5
Die Straße Am Europakanal

Die Straße Am Europakanal ist eine Straße im Fürther Südwesten und durchquert mehrere Stadtteile. Sie führt von der Zirndorfer Brücke, von wo aus sie an die Verbindungsstraße West angebunden ist, am Main-Donau-Kanal entlang, vorbei am Grundig-Park durch die Eschenau, quert schließlich die Heilstättenstraße und führt bis Oberfürberg. Hier endet sie auf Höhe des Fürberger Steges im Nichts. Eine ursprünglich geplante Weiterführung bis zur Würzburger Straße ist im Flächennutzungsplan der Stadt Fürth nach wie vor enthalten.

Die Straße ist Teil - und Relikt - eines größeren Verkehrsprojektes aus den 1970er Jahren, der sogenannten "westlichen Kanalparallele". Von der ihr zugedachten großen Verkehrsbedeutung ist - abgesehen von der Größe der fertiggestellten Teilstücke - nicht viel geblieben. In ihrer ganzen Länge hätte diese Verkehrsader von Erlangen bis nach Nürnberg führen sollen.

Lokalpresse