Carl Friedrich Kästner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carl (Karl) Friedrich Kästner''' war ein Tabakfabrikant in [[Stadeln]] im 19. Jahrhundert.
 
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Nach seinem Tod wurden seine Immobilien zum Verkauf angeboten; dazu gehörten u. a. die Tabakfabrik, eine Wirtschaft, das Bäckengüthlein, der Weigelshof, der Eberleinshof, die frühere Martin Förster´sche Tabakfabrik, ein Halbhof und ein Güthlein in Vach, ein Gut in Schweinau, diverse Felder, Wiesen und Waldungen mit einem geschätzten Gesamtwert von fast 28.000 Gulden.<ref>"Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis", 1828, S. 853 ff [https://books.google.de/books?id=nf5CAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
 
Nach seinem Tod wurden seine Immobilien zum Verkauf angeboten; dazu gehörten u. a. die Tabakfabrik, eine Wirtschaft, das Bäckengüthlein, der Weigelshof, der Eberleinshof, die frühere Martin Förster´sche Tabakfabrik, ein Halbhof und ein Güthlein in Vach, ein Gut in Schweinau, diverse Felder, Wiesen und Waldungen mit einem geschätzten Gesamtwert von fast 28.000 Gulden.<ref>"Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis", 1828, S. 853 ff [https://books.google.de/books?id=nf5CAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
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==Adressbucheinträge==
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* 1807: "Im Glaitshausgäßlein" Haus-Nr. 323; Kästner, Friedrich; "Kaufmann und Tobackfabrikant"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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* 1819: "Im Glaitshausgäßlein" Haus-Nr. 323; Kästner, Friedrich; "Kaumann zu Stadlingen"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 13. Januar 2019, 15:08 Uhr

Carl (Karl) Friedrich Kästner war ein Tabakfabrikant in Stadeln im 19. Jahrhundert. Nach seinem Tod wurden seine Immobilien zum Verkauf angeboten; dazu gehörten u. a. die Tabakfabrik, eine Wirtschaft, das Bäckengüthlein, der Weigelshof, der Eberleinshof, die frühere Martin Förster´sche Tabakfabrik, ein Halbhof und ein Güthlein in Vach, ein Gut in Schweinau, diverse Felder, Wiesen und Waldungen mit einem geschätzten Gesamtwert von fast 28.000 Gulden.[1]

Adressbucheinträge

  • 1807: "Im Glaitshausgäßlein" Haus-Nr. 323; Kästner, Friedrich; "Kaufmann und Tobackfabrikant"[2]
  • 1819: "Im Glaitshausgäßlein" Haus-Nr. 323; Kästner, Friedrich; "Kaumann zu Stadlingen"[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis", 1828, S. 853 ff online
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819