Stadeln
Stadeln ist ein Ortsteil im Norden der Stadt Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim am Hang der Regnitz gelegen. Der Name "Stadeln" kommt vermutlich vom althochdeutschen "Stadal" = Feldscheune, freistehendes Hilfsgebäude, evtl. aber auch vom süddeutsch-mundartlichen "stade" = Ufer, Uferstraße, Gestade.
Typisch für Stadeln ist das Wasserrad. 1961 fand das Wasserrad Aufnahme in das von Paul Linhard entworfene Gemeindewappen. In Stadtteil Stadeln wohnen ca. 10.000 Einwohner.
Zeittafel[Bearbeiten]
- 8. Jahrhundert: Der Ort wurde vermutlich vom karolingischen Königshof Fürth aus als wirtschaftliche Ausbausiedlung gegründet und gehörte seitdem zur Hofmark Fürth. Hierfür fehlen allerdings genaue Belege.
- Aus verschiedenen Hinweisen schließt der Historiker Werner Sprung, dass in der Zeit von 1000 bis 1100 an der Regnitzfurt eine kleine Siedlung von ein bis zwei Höfen entstand, die wohl im 13. Jahrhundert an die Dompropstei Bamberg kam. Möglich ist aber auch, dass die Höfe in Stadeln schon 1007 bambergisch wurden, als König Heinrich II. Fürth mit den dazugehörigen Dörfern verschenkte.
- 1296: Erst in diesem Jahr fand Stadeln seine ersten urkundliche Erwähnungen in den Kalendarien der Dompropstei Bamberg in mehreren Nachträgen zum 7. September und 26. November 1296, dem Tag zu Ehren des Papstes Linus. Dort heißt es: "Am 26.11(1296), am Tag des Papstes Linus starb der Priester Gunther, um den ein Pfund Heller gegeben wird von der Vogtei in Fürth, Stadeln und Schweinau bei Nürnberg."
- 1398: Stadeln wird urkundlich erwähnt im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben.
- 1430: In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der Kirche St. Michael wird die Ortschaft Stadeln erwähnt. Kirchlich gehörte Stadeln wohl seit der frühen Zeit seines Bestehens zu Fürth. Jahrhundertelang mussten die Stadelner den weiten Weg bis nach St. Michael gehen, auch um dort ihre Toten zu beerdigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern des Knoblauchslandes hatte Stadeln nur eine Grund- oder Eigenherrschaft: Die Dompropstei Bamberg. Der Dompropst war also der oberste Lehensherr.
- 1441: Der Stadelner Eberlein Hertwig wird als einer der 12 Schöffen des Fürther Gerichts genannt. Stadeln stellte immer einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft. Das Fürther Gericht tagte unter dem Vorsitz des dompropsteilichen Amtmannes.
- 1468: Aus dem ältesten Urbar der Dompropstei Bamberg geht eine Größenangabe des Dorfes hervor: Zwei Höfe und 15 Gütlein. Eine Angabe zur Einwohnerzahl lässt sich aus diesen Daten allerdings nicht gewinnen.
- 1496 Erwähnung der ersten Schankstätte spätere Bezeichnung Zum Wilden Mann (Stadeln), letzter Standort Herboldshofer Straße 2a.
- 1580: Ab diesem Jahr finden sich Aufzeichnungen über Stadelner Bürger in den Kirchenbüchern der Fürther St.-Michaels-Kirche.
- 1590: Das Hirtenhaus ist zum ersten Mal bezeugt. Lange Jahre gab es zwei Hirten, einen Kuhhirten und einen Sauhirten. Der Kuhhirte war wohl der wichtigere von beiden, er wurde besser bezahlt. Neben dem Hirtenhaus gibt es in Stadeln jetzt weitere 13 Anwesen, darunter eine Schenkstatt.
- 1606 und 1615: In den Zinsbüchern der beiden Jahre werden für Stadeln jeweils 16 Anwesen aufgeführt: 2 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Viertelshöfe, 7 Gütlein, die Schenkstatt und das Hirtenhaus.
- 1619: Aus Einträgen in Zehntbüchern ist zu schließen, dass es in diesem Jahr zu Ernteausfällen wegen "langwierigen Regens" und "Ungewitters" kam.
- 1622: Baierisches Kriegsvolk zieht durch und mindert die Vorräte.
- 1632: Schreckliches Kriegsjahr im ganzen Gebiet, die Truppen plündern die Vorräte. Noch in den folgenden Jahren bis 1637 wird kaum gesät und geerntet.
- 1661: Ernteausfälle wegen "langwieriger Dürre".
- 1666: Stadeln erhält vom Bamberger Dompropst eine neue Gemeindeordnung.
- 1720: Mit der Errichtung einer kleinen Tabakfabrik legt Johann Georg Kästner den Grundstein für eine erste nichtagrarische Produktion. Weitere Tabakfabriken folgen, werden aber in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder aufgelöst.
- 1723: Im Salbuch der Dompropstei Bamberg werden Angaben zur Größe Stadelns gemacht: 14 Halbhöfe, 7 Viertelshöfe, 8 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schenkstatt, 2 Häuser, 1 Fischhäuslein.
- 1738: Die Gemeinde gibt sich eine neue Dorfordnung und ersetzt die alte Ordnung von 1666.
- 1738 bis 1740: Mit dem neuen Gemeindehaus am Fischerberg bekommt Stadeln jetzt auch eine eigene Schule. Bis dahin mussten die Kinder immer den weiten Weg nach Fürth gehen.
- 1762: 5.000 Preußen marschieren unter General Kleist auf dem Weg von Erlangen nach Fürth durch Stadeln.[1]
- 1785: In einem Anbau am Gemeindehaus wird eine Dorfschmiede eingerichtet. Sie arbeitete nicht nur als Hufschmiede, sondern stellte auch Eisenwerkzeuge, Pflüge und Wagenteile her. Dort konnten aber auch Reparaturen an den Pressen der Tabakfabrik ausgeführt werden.
- 1796: Ende der langjährigen Zugehörigkeit zur Dompropstei Bamberg. Stadeln kommt kurzzeitig unter preußische Verwaltung.
- Dezember 1796: Zwischen französischen und kaiserlichen Truppen kommt es dies- und jenseits des Regnitzflusses zu hitzigen Gefechten. Stadeln wird neben etlichen anderen Orten von den Kaiserlichen besetzt.
- 1805: Erneut ziehen französische Truppen durch Stadeln.
- 1806: Stadeln kommt an die Krone Bayerns.
- 1808: Im Zuge einer Verwaltungsreform des bayerischen Staates kommen die Gemeinde Mannhof und die Einöde Königsmühle zu Stadeln.
- 1824: In 49 Häusern leben jetzt 371 Einwohner in Stadeln.
- 23. Juni 1870: Die Stadelner Tabakfabrik brennt ab.
- 1. Mai 1873: Lehrer Valentin Schlegel gründet mit 22 Stadelnern die Freiwillige Feuerwehr Stadeln.
- 1876: Stadeln erhält einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Anlässlich der Einweihung erhielt diese Station den Namen 'Bahnhof Vach' mit der Begründung, dass dieser Ort Industrie hätte, das Dorf Stadeln dagegen nur eine landwirtschaftlich ausgerichtete Produktion.
- 1896: Ansiedlung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS). Wegen der großen Explosionsgefahr bestanden in der Bevölkerung erhebliche Vorbehalte gegen diesen Betrieb. Die "Pulver", wie er umgangssprachlich genannt wurde, hatte später aber über 1.000 Mitarbeiter, 1917 waren es kurzzeitig sogar 3.000, und war damit einer der größten Arbeitgeber in Stadeln.
- Ende des 19. Jahrhunderts: Das erste Feuerwehrhaus Stadelns wird am Fischerberg gebaut.
- 1910: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz.
- 1918: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter Carl Kantenseter) aus der Theaterstraße 4 stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am Flugplatz Fürth-Atzenhof stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des Bahnhof Vach in Stadeln tödlich ab. Ein weiterer tödlicher Absturz eines Doppelsitzers in Stadeln ereignete sich am 26. Juni 1918. Die beiden Insassen, der Ingenieur und Leutnant der Reserve, Andreas Selinger und der Sergeant Andreas Schramm (beide Fliegerschule 3 am Flugplatz Fürth-Atzenhof), überlebten den Absturz nicht. Am 5. November 1918 stürzte der von Flugplatz Fürth-Atzenhof gestartete Johann Dorsch, 24 Jahre alt, in Stadeln tödlich ab.
- 1920: wurde von der Stadt Nürnberg eine sogenannte "Fäkalienentladestation" am Bahnhof Vach angelegt. Mehr darüber unter Bahnhof Vach.
- 1928: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis 1965 in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt.
- 1935: Der Ort bekommt seinen eigenen Friedhof. Bis dahin wurden die Toten auf den Fürther Friedhöfen begraben.
- 1939 bis 1940: Ein neuer Schulbau in der heutigen Karl-Hauptmannl-Straße entsteht.
- ab 1945: Stadeln bleibt im Zweiten Weltkrieg vor größeren Schäden bewahrt. So konnten in der Nachkriegszeit viele Flüchtlinge oder Vertriebene hier eine neue Heimat finden. Es folgt auch ein zweiter Schub von Industrieansiedlungen. Die Gemeinde wandelt sich nach dem Krieg zu einer leistungsstarken Wohn- und Industriegemeinde. Das hohe Steueraufkommen fördert den Wohlstand. Die Dynmait-Fabriken werden von den Amerikanern besetzt und zur Demontage freigegeben. 2.000 Produktionsmaschinen gingen in diesen Jahren nach Polen.
- 1952: Nachdem man ab 1946 bei Dynamit Nobel nur "friedliche" Produkte herstellen durfte, beginnt jetzt wieder die Munitionsherstellung.
- 1954: Eine zentrale Wasserversorgungsanlage wird bis zum 1956 mit dem roten Wasserturm an der Ecke Orchideenstraße Asternstraße als höchsten Punkt und dem Wasserwerk in Mannhof aufgebaut. Der dann später in dem neugegründeten Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes mit Großgründlach, Neunhof, Boxdorf, Sack aufging.
- ab 1956: Die Bevölkerung Stadelns wächst stark. Immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen werden zur gewerblichen Nutzung oder für neue Wohnsiedlungen freigegeben. Bis 1968 verzeichnet das Einwohnermeldamt mehr als 2600 Zuzüge.
- 1960 ab diesem Jahr war die Kanalisation für den gesamten Ort fertiggestellt. Ab 1969 wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vach, Herboldshof, Boxdorf und Hüttendorf im Regnitztal an der Grenze Vach/Hüttendorf eine neue Kläranlage in Betrieb genommen.
- 1965: Die Firma BIG beginnt sich in Stadeln anzusiedeln und begründet damit die Bedeutung Stadelns als Sitz internationaler Spielwarenfirmen. Im gleichen Jahr erhält die Freiwillige Feuerwehr ihren ersten modernen Feuerwehr-Lkw.
- 1968 bis 1972: Von dem geplanten neuen Gemeindezentrum werden Schule, Turnhalle und Hallenbad ausgeführt.
- 1. Juli 1972: Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wird Stadeln nach langem Widerstand mit seinen 6.400 Einwohnern in die Stadt Fürth eingemeindet. Im ehemaligen Rathaus wird die Amtsstelle Nord der Stadt Fürth eingerichtet.
- 1991: Unter der Leitung von Zimmermeister Gerd Roth erhält Stadeln wieder ein Wasserrad an der Regnitz. Stadeln war in früherer Zeit durch die im Regnitzgrund zahlreich vertretenen Wasserräder geprägt. Damals dienten sie den Bauern vor allem zur Bewässerung der Äcker und Wiesen.[2]
- 1996: 700-Jahrfeier von Stadeln mit verschiedenen Veranstaltungen
- 2019 - 2020: Sanierung des alten Rathauses, jetzt Bürgeramt Nord
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972[Bearbeiten]
- ?
- Romming
?
- etwa 1895: Johann Büchel
- ?
- 1900 - 1917: Georg Andreas Ulrich (Unterschrift und Dienstsiegel unter Fotos)
- 1917 - 1918: Georg Müller
- 1922 - 1925: Bäuerlein - könnte längerer Zeitraum sein, Datum von 2 Dokumenten entnommen siehe unter Fotos
- ?
- um 1938: Ludwig Assländer
- ?
- 1940 - 1945: Herzog, kommissarisch
- 27. Juli 1945 -?: Michael Schönleben (Eingesetzer Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg)
- 1. Mai 1948 - 1966: Thomas Kleinlein
- 1966 - 1972: Willi Müller (Letzter Bürgermeister der Gemeinde Stadeln)
Denkmalschutz[Bearbeiten]
Gebäude, die in Stadeln unter Denkmalschutz stehen:
- Fischerberg 1
- Romminggasse 9
- Romminggasse 17a
- Stadelner Hauptstraße 71 / 73
- Stadelner Hauptstraße 79
- Theodor-Heuss-Straße (Steinkreuz)
Besonderheiten[Bearbeiten]
- Christuskirche
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Storchenhaus am Fischerberg 1 - erstes Schulgebäude von 1740 mit Rad auf dem Dach für Storchennest
- Sühnekreuz in der heutigen Theodor-Heuss-Straße
- Hallenbad Stadeln
- Stadelner Wasserrad an der Regnitz
- Vertriebenen-Denkmal 1966 siehe unter Friedhof Stadeln
Firmen[Bearbeiten]
Vereine[Bearbeiten]
Der erste Verein wurde in Stadeln am 25. Dezember 1871 gegründet. Es war ein Loosverein [sic] und er hatte 20 Mitglieder. Das Vereinslokal befand sich im Gasthaus von Karl Kalb. Chronist Lohbauer vermerkt dazu im Jahr 1892: Dieser Verein wurde seit seiner Gründung von der Glücksgöttin Fortuna 49 mal begünstigt.[3] Es folgten schnell weitere Vereinsgründungen, so 1873 die der Freiwilligen Feuerwehr, im gleichen Jahr ein Kreuzbauernverein, der aber bald aufgelöst und in einen Zimmerstutzenverein überführt wurde. Bei diesem handelte es sich um einen frühen Schützenverein, der aber auch 1881 in einem weiteren Losverein aufging. Diese Vereine trafen sich alle im Goldenen Engel. Der Veteranen-Kampfgenossen-Verein gründete sich mit 25 Mitgliedern an Neujahr 1890. Die Mitglieder trafen sich im Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln), der Wirt Ramsteck wurde 1898 vom Blitz erschlagen. Ein weiterer Vereine war der Spar- und Vorschußverein, gegründet im März 1895.
Heute gibt es, neben anderen, die folgenden Vereine:
- CVJM Stadeln online > CVJM Stadeln
- FSV Stadeln online > FSV Stadeln
- Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe
Lohbauersche Land-Chronik[Bearbeiten]
- Zur selbigen Zeit (etwa 1790) war an der nordöstlichen Seite des Dorfes Stadeln zwischen dem Kalb'schen Acker und der Regnitz ein kleiner Wald von Eichen und Holzapfelbäumen.[4]
- 1858 wurde eine Thurmuhr von Th. Holweg in Nürnberg um 180 fl. 30 kr. angeschafft, die 3 gußeisernen Gewichte kosteten 17 fl. 20 kr. In diesem Jahre wurde ein Gemeindeacker, das Märterlein genannt, an Maurer Joh. Gulden um 26 fl. verkauft, der ein Haus dort erbaute.[7]
- 1870, 23. Juni früh 10 Uhr, die Wagnersche Zigarrenfabrik. Großartiger Brand, demselben fielen noch die Anwesen der Oekonomen Gg. Fischer, Konr. Burkhard und Schmiedmeister Gg. Kleinlein zum Opfer. Die Brandstätte der Fabrik kaufte Oekonom Gg. Friedr. Ullrich und erbaute darauf das jetzige massive Wohnhaus Nr. 27 und eine stattliche Scheune.[8]
- 1874, 26. April, brannten Nachts die beiden Scheunen der Herren Gg. Friedr. Ullrich und Gg. Heinrich Ullrich ab. Der Verdacht der Brandstiftung fiel auf den sittlich ganz verkommenen Schuhmacher Gg. Wörlein, der häufig Drohungen gegen den damaligen Bürgermeister Gg. Heinrich Ullrich ausstieß. Wegen Mangel an Beweis wurde er wieder aus der Haft entlassen und am 24. Januar 1882 von seinem Bruder Gg. Wörlein in Folge eines Streites in seiner Wohnung (Wirthschaft am Kanalhafen) mit einem Beil erschlagen.[9]
- 1876 Im März brannte das Anwesen des Gg. Kaltenhäußer.[10] Einführung der Hundesteuer per Stück 6 Mark. 7. August, Peter Wegner todt aus der Regnitz gezogen.[11]
- 1885 kaufte die hiesige Gemeinde von der Gemeinde Ronhof den sogenannten Wäsig um 2 300 M. Die Fläche beträgt 5 Hektar 1 Ar und 20 Quadratmeter. Mit diesem Kauf machte die hiesige Gemeinde ein rentables Geschäft.[12]
- 1886 am 15. September Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre 1802.[13]
- ca. 1891: Mit dem Fortkommen der Friedensbäume hat Stadeln kein Glück, denn die bei den Eichen verdarben, ebenso dann die vor dem Pröschel'schen, nun Ramsteck'schen Gasthause gepflanzte Friedenslinde. Nun soll im kommenden Frühjahr ein neuer Friedensbaum gepflanzt werden, welchem wir ein besseres Gedeihen wünschen.[14]
Literatur[Bearbeiten]
- Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 346 - 367
- Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- StadtAF Gemeinderatsprotokoll vom 29.06.1961
- Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344
- Stadeln. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, 978-3-87490-571-8, S. 470-471.
- Helmut Richter: Stadeln. Nachdruck und Zusammenfassung der Fürther Heimatblätter sowie Ergänzung, Stadtarchiv Fürth (Hg.), 1995
- Harald Hoffmann und Vereinskartell Stadeln: Festschrift 700 Jahre Stadeln, 1996
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, 3-9807080-0-4, S. 99-110.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Volker Dittmar, Thomas Scherer, Mario Kreß, Harald Hoffmann: 700 Jahre Stadeln. In Sonderbeilage der Fürther Nachrichten vom 18. April 1996.
- Wolfgang Händel: Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2010 - online abrufbar
- Bernd Noack: Ein Dorf verschwand. In: Fürther Nachrichten vom 09. Mai 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
- In Stadeln wächst ein fast komplett neuer Wald empor. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 22 vom 2. Dezember 2020, S. 1 – PDF-Datei
Siehe auch[Bearbeiten]
- Eingemeindungen/ Gebietsreform
- Fußball-Sportverein Stadeln
- Hallenbad Stadeln
- Kirchweih Stadeln
- Stadelner Hauptstraße
- Friedhof Stadeln
- Christuskirche
- CVJM Stadeln
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Stadelner Rathaus / Bürgeramt Nord
- Gewo Stadeln
- Erich Friesl
- Günter Brand
- Waldschänke
- Gästehaus Kalb
- Zum Wilden Mann (Stadeln) ab 1496
- Gemeinschaftsschule Stadeln
- Gartenbau-Siedlung
- Siedlung Neue Heimat an der Waldschänke
- Stadelner Bürgerbrunnen
- Cafe Warmuth
- Bahnhof Vach
- Baracken Notwohnungen Stadeln
Weblinks[Bearbeiten]
- Stadeln - Wikipedia
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Stadeln - Wikipedia
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 349
- ↑ Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 365
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 364
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
Bilder[Bearbeiten]
Reste einer alten Stauanlage für ein Wasserschöpfrad an der Bremenstaller Brücke, Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Fuß- und Radweg unterhalb vom Friedhof Stadeln Richtung Norden im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke hinter der Regnitztalbrücke, westlicher Zugang von der Vacher Straße her im Dezember 2020
Regnitztalbrücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Friedhof Stadeln im Dezember 2020
3-Brücken-Blick mit neuer Bremenstaller Brücke und Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Graffiti der Spielvereinigung an der Stadelner Regnitztalbrücke im Dez. 2020
die neue Bremenstaller Brücke Blickrichtung Gartenbau-Siedlung im Dezember 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, November 2020
Übergang von der Straße An der Waldschänke in die Westliche Waldringstraße in Stadeln (2020)
Blick über den Friedhof Stadeln Richtung Norden 2019
Blick auf die Romminggasse in Stadeln, links oben an der Stadelner Hauptstraße das Muggenhöferhaus, Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Christuskirche, Juli 2020
Der alte Ortskern von Stadeln zwischen Fischerberg, Stadelner Hauptstraße und Regnitz, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf LPKF und Laser Micronics an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf Stadeln mit dem Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Baustelle nahe dem Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf die ehem. Gaststätte Goldener Engel, heute Caruso, Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Stadelner Hauptstraße Kreuzung Herboldshofer Straße. Wo heute das moderne Wohn- und Geschäftshaus Herboldshofer Straße 2 und 2a steht befand sich früher das 1496 gegründete älteste Gasthaus von Stadeln Zum Wilden Mann (Stadeln), gegenüber das Gästehaus Kalb
Volksbücherei Zweigstelle Stadeln, Stadelner Hauptstraße 94 im Juli 2020
Standort der früheren Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln) im Juli 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
Bahnübergang Steinacher Straße mit ICE in Stadeln mit Uvex Lagerhalle im Juni 2020
Nach Steinach und der Unterführung A73 Waldgebiet Hempeläckerweg ("Steinacher Wäldla") vor der Bahnschranke Stadeln im Juni 2020
Beschrankter Bahnübergang Herboldshofer Straße mit ehem. Stellwerk im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden an der Kreuzung Begonienstraße im Mai 2020
Firmen Konglomerat des Unternehmens Simba-Dickie an der Firmenzentrale in Stadeln im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Orchideenstraße zur Kreuzung Asternstraße im Juni 2020
Erlanger Straße Einmündung Orchideenstraße am "Pulverberg" Blickrichtung Süden Einmündung Seeackerstraße und weiter stadteinwärts im Juni 2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Arbeiten für das Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Friedhof Stadeln im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020, im Hintergrund die moderne Regnitztalbrücke mit neuen Schallschutzwänden
Blick in die Stadelner Haupstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Kornblumenstraße im Mai 2020. Das schieferverkleidete Haus Bj. ca. 1965 hat Architekt Heinrich Graber geplant.
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Seerosenstraße im Mai 2020
Firmenzentrale und Betriebsgebäude der Firma Simba-Dickie in Stadeln im Mai 2020
Blick in die untere Begonienstraße vom Regnitzweg aus Richtung Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Straßenschild Kornblumenstraße
Blick in die Spitzwiesenstraße von der Begonienstraße aus im Mai 2020
Blick in die Begonienstraße Richtung Osten vor der Einmündung in die Erlanger Straße im Mai 2020
Blick in die Begonienstraße Richtung Fürther Straße im Mai 2020
Letzte Ruhestätte des ehem. Bürgermeisters Günter Brand im Friedhof Stadeln, Mai 2020
Blick in die Seerosenstraße Richtung Regnitz im Mai 2020
Blick in die Stadelner Hauptstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020 - im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020
Bauschild der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz neben der Regnitztalbrücke, Details, April 2020
Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS Bj. 2017 Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln. Mit Löschmittel Tank 1.000 Liter, NP 300.000 €.
Blick von der Fritz-Erler-Straße in die Dr.-Konrad-Adenauer-Straße, März 2020
Blick von der Bayernstraße in die Liegnitzer Straße, März 2020
Die Steinacher Straße in Stadeln, von Osten gesehen, März 2020
Hallenbad Stadeln Eingangsbereich im März 2020
Turnhalle der Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im März 2020.
Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im März 2020
Blick in die Thomas-Kleinlein-Straße Richtung Süden mit Lagerhalle der Firma Uvex früher BIG und rechts Einmündung der Peter-Vischer-Straße im März 2020
Hallenbad Stadeln von Nord-Osten mit Parkplatz im März 2020
Neubauten an der Karl-Hauptmannl-Straße 1, an das bis 2008 hier befindliche Lehrerwohnhaus der 1999 hier abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln stand. Links teilweise der Goldener Engel (Stadeln).
Kreuzung Stadelner Hauptstraße, Fischerberg und Herboldshofer Straße mit Wahlwerbung Thomas Jung im März 2020.
Das Bürgeramt Nord nach der Sanierung im März 2020, Nordseite.
Das Bürgeramt Nord nach der Sanierung im März 2020, Südseite. Links die Gaststätte Goldener Engel (Stadeln).
Wappen Stadeln am Bürgeramt Nord nach der Sanierung 2020
Neues Wohnhaus an der Stelle des alten Lehrerwohnhauses in der Stadelner Hauptstraße, 2020
Mittelschule in Stadeln mit dem Hallenbad Stadeln von Südosten gesehen, 2020
Mittelschule in Stadeln mit dem Hallenbad Stadeln und dem Sportgelände von Südosten gesehen, 2020
Eingangsbereich der Mittelschule in Stadeln mit dem Turm der ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln, 2020
Steinsäule auf dem ehemaligen BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Steinsäule auf dem ehemaligen BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Blick auf das geräumte BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Blick auf das geräumte BIG-Gelände, dahinter LPKF, an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Modell des Stadelner Bürgerbrunnens von Erwin Popp im Bürgeramts Nord in Stadeln
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordostseite
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordseite, links davor die Fahrzeughalle der FFW Stadeln
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordwestseite, rechts daneben die Zweigstelle der Volksbücherei
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Ostseite (Hofseite)
ÖBB-Lok auf der Brücke Erlanger Straße
Blick in die Begonienstraße Jan. 2020 in der Gartenbau-Siedlung, im Vordergrund die Erlanger Straße
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020 Richtung Nord-Osten. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise zwischen Waldrand und rechts Tierschutzhaus Fürth verlaufen und ein Bahnhof Stadeln entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Stadelner Hauptstraße Ortsmitte mit Gästehaus Kalb Jan. 2020
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief zum Thema "Verkehr" auf stilisierter Erdkarte mit Motiv Rakete - Flugzeug - Eisenbahn.
Bahn Verkehr nach der Brücke Erlanger Straße Richtung Bahnhof Vach im Jan. 2020
Neubaugebiet Stadelner Hard und Am Reichgraben Jan. 2020
Straßenschild Stadelner Hard
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020 Richtung Norden am Bucher Landgraben. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise Richtung Steinach rechts (Bildmitte Steinacher Wald und links Bahnhof Vach ) verlaufen und ein Bahnhof Steinach entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
Der Bucher Landgraben im Jan. 2020 Richtung Osten, im Hintergrund Sack und Boxdorf
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020, bestehende Ferngleise nach der Brücke Erlanger Straße Richtung Bahnhof Vach. Im Gegensatz zur DB, die extra S-Bahn Gleise über Steinach bauen möchte, will die Stadt Fürth hier die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise an die vorhandene Strecke legen lassen.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
Blick zur Stadelner Hard, im Hintergrund der Kronacher Wald. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, verlaufen hier die Gleise der S-Bahn nach Steinach und weiter zur Hauptstrecke bei Eltersdorf. Links versteckt die Brücke Erlanger Straße und rechts die Straße Am Kronacher Wald nach Stadeln. Aufnahme vom Jan. 2020.
Stadelner Hauptstraße Jan. 2020
Die Brücke Erlanger Straße Jan. 2020 mit Blickrichtung zur bereits 3-gleisigen Regnitztalbrücke. Momentaner Baustopp der zusätzlichen S-Bahn Gleise zwischen hier und Eltersdorf wegen unterschiedlicher Streckenführungsplanung der DB und der Stadt Fürth.
Bahnstrom Trasse der DB Energie an der Stadelner Hard von Nbg.-Gebersdorf zum Umspannwerk Ebensfeld bei Bad Staffelstein. Im Hintergrund Bislohe.
Blick von der Bahnlinie auf Stadelner Hard Richtung Süden Jan. 2020. Rechts die Erlanger Straße zur Eisenbahn Brückenunterführung abfallend.
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020. Links die Brücke Erlanger Straße. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise verlaufen und ein Bahnhof Stadeln entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Stadelner Hauptstraße Jan. 2020. Vergleichs Foto von 1937 gleiches Motiv.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief.
Blick von der Spitzwiesenstraße nach Westen in die Seerosenstraße, links Haus Nr. 13 (2019)
Ehemalige Gaststätte "Siedlerheim" in der Ronwaldsiedlung, dahinter der umgebaute Ronwaldbunker.
Blick in die Straße Beim Korwinkel auf Höhe Gebäude Nr. 10, rechts (2019)
Ehemalige Gaststätte "Siedlerheim" in der Ronwaldsiedlung, dahinter der umgebaute Ronwaldbunker.
Blick in die Straße Beim Korwinkel auf Höhe der Gebäude Nr. 5 und 7, links(2019)
Uhren Turm der 1999 abgerissenen ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln die zwischen Schulhaus und Turnhalle auf dem Verbindungsbau sich befand. Wurde in der neuen Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße aufgestellt. Aufnahme von 2019.
Uhren Turm der 1999 abgerissenen ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln die zwischen Schulhaus und Turnhalle auf dem Verbindungsbau sich befand. Wurde in der neuen Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße aufgestellt. Aufnahme von 2019.
Blick vom Bahnhof Vach Richtung Bahnquerung Herboldshof, 2019
Luftbild von Stadeln, Herboldshof und Mannhof, oben der Frankenschnellweg, dahinter Möbel Höffner, 2019
Beschrankter Bahnübergang an der Herboldshofer Straße, Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg
Beschrankter Bahnübergang an der Herboldshofer Straße, Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit OB Thomas Jung
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit OB Thomas Jung
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit CVJM Stadeln Festwagen
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit Festwagen vom FSV Stadeln
Kirchweih Stadeln Umzug 2019
2019: Muggenhöferhaus von der Romminggasse aus
2019: Blick in die Karl-Hauptmannl-Straße
2019: frühere Gaststätte Goldener Engel (Stadeln) jetzt Caruso in Stadeln gegenüber Bürgeramt Nord
Sportanlage und Gebäude des FSV Stadeln 2019
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Gästehaus Kalb
Gebäude und Sportgaststätte des FSV Stadeln 2019
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Gästehaus Kalb Straßenseite
2019: Fahrzeughallen Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln und dahinter Umbau vom Bürgeramt Nord
2019: der Stadelner Bürgerbrunnen, im Hintergrund die Firma Gmöhling
2019: Gästehaus Kalb mit Fremdenzimmer Gebäude
2019: Namensschild an der Fahrzeughalle Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln
2019: Gedenktafel von 1994 der Spender des Stadelner Bürgerbrunnen, an der Friedhofsmauer angebracht
Sportanlage und Gebäude des FSV Stadeln 2019
Brachfläche am Bahnhof Vach. Hier stand bis 1998 das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach Nähe Bahnübergang mit Straße im Hintergrund nach Steinach 2019.
2019: am Schuttberg und wo die Mohnblumen blühen ist die Stelle, wo das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach bis 1998 stand. Rechts das Lagergebäude der ehemaligen Firma BIG, jetzt von der Firma Uvex genutzt.
Grabstelle der Fabrikantenfamilie Schricker auf dem Friedhof Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Bahnbrücke an der Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Süden
Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Bahnhof Vach. Links das abgeräumte Industriegelände der Firma Spiegel-Lang und daneben das Gebäude der Firma LPKF LaserWelding. Platz für neue Wohnungen.
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt. Im Hintergrund die Firma Gmöhling.
Bahnbrücke an der Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Süden
Blick auf die Häuser der Dr.-David-Morgenstern-Straße in Stadeln im Jahr 2019
Blick auf den 'Achalasberg' (links) bei der Karl-Hauptmannl-Straße in Stadeln im Jahr 2019; im Hintergrund der Solarberg
Blick in die Dr.-David-Morgenstern-Straße in Stadeln im Jahr 2019
das Areal der Gartenbau-Siedlung in Stadeln
Zentrale der Firma Simba-Dickie (rechts) in Stadeln in Fahrtrichtung Fürth-Innenstadt
das ehemalige Gelände der 1999 abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln im Dezember 2018 von Norden her.
Bahnunterführung Stadelner Hauptstraße Richtung Fürth
Fensterrose der Christuskirche Stadeln an der Eingangsseite mit 4 Meter Durchmesser
Seitenwand mit Taufstein, Orgel und Empore der Christuskirche Stadeln.
Waldschänke Stadeln 2018 mit Wohnblock der ehem. Gewo Stadeln
Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Bildhauer Heinz Heiber.
Decken Detail der Christuskirche Stadeln (Beton Fertigelemente), Fensterreihe und Christus Bronze Wandplastik von Heinz Heiber 2018.
Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst hinter dem Gasthaus Kalb in einer kleinen Grünanlage und wurde bei der Straßen Verbreiterung Am Fischerberg hierher versetzt.
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Gospelmesse der Stadelner Gospelsingers in St. Paul 2018
Blick auf LPKF LaserMicronics (ehemaliges BIG-Gelände) an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2018
Blick auf LPKF an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, im Vordergrund das Baugebiet vormals MEKRA Lang, 2018
Neuer Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln.
Pfarrhaus und Christuskirche 2017 Richtung Westen. Der Durchgang war früher der alte Gemeindesaal.
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Sitzgruppe beim Stadelner Wasserrad. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017 mit OB Thomas Jung.
Kirchweihumzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweihumzug Stadeln 2017
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Christuskirche 2016
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Christuskirche 2016
Altar und Christus Wandfigur der Christuskirche Stadeln aus Bronze vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Glasfenster am Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Christuskirche 2016 mit Taufstein, Glasfenster und andere Details
Gospelmesse der Stadelner Gospelsingers und des Vokalensembles Markus Simon mit dem Orchester der Musikschule in St. Paul 2016
Aufnahme von 2015 mit dem sog. Muggenhöferhaus links Richtung Norden
CVJM Stadeln Räumlichkeiten ab 1957 bis zum Neubau am Schleifweg 2 im Keller des Gemeindehauses an der Christuskirche.
Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche eine ehem. Baracke vom Atzenhofer Flugplatz.
Glockenturm der Christuskirche in Stadeln 2014
Altar Christuskirche Stadeln 2014
Ehrenurkunde des Bayer. Bauernverbandes für Werner Büchel vom 11.2.2013 für ununterbrochenen Besitz des angestammten Hofes seit 1723 und Eintrag in die Altbesitz-Matrikel des Bayer. Bauernstandes.
2013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof
2013: Regnitztalbrücke Stadeln mit neuen Brückenanbau für die S-Bahn auf der südlichen Seite
2013: Regnitztalbrücke Stadeln mit neuen Brückenanbau im Vordergrund für die S-Bahn, Detail Widerlager östliche Seite
Taufstein der Christuskirche 2012
Teil des Eingangstores Bronzeguss der 10 Gebote in der Christuskirche Stadeln vom Nürnberger Künstler Wilhelm Schiller 2012.
Briefkopf der Christuskirche Stadeln von 2012
Kirchweih Umzug Stadeln 1991
Seerosenstraße Aufnahme von 2010 mit Blickrichtung zu den querenden Straßen Spitzwiesenstraße und weiter Asternstraße
Ausweich Schule nach dem Krieg der unteren Klassen im alten Rathaus Stadeln Stadelner Hauptstraße 96 jetzt Bürgerhaus Nord
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" 2009
Skulptur "Zahlenbaum", Stein, Gudrun Kunstmann, 1973-74
mit Volldampf voraus über die Brücke Erlanger Straße 2007. Im Hintergrund das Hochhaus der WBG Fürth auf der Schwand Albrecht-Dürer-Straße 3.
Seite 3 Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle für den Gartenbetrieb
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" 2004
Hochwasser an der Regnitz im Januar 2003; im Hintergrund der Solarberg noch ohne Solaranlage
2001: Blick vom Main-Donau-Kanal auf der Trogbrücke Kanalbrücke über den Zenngrund. Rechts Teil des Solarbergs, voraus Stadelner Straße im Hintergrund Stadeln.
August 1999 - Abriss der Schule und des Verbindungsbaues zur Turnhalle an der Karl-Hauptmannl-Straße.
August 1999 - die Schule wird abgerissen. Hier der Anbau von 1959 an der Karl-Hauptmannl-Straße
August 1999 - die Schule und die Turnhalle werden abgerissen. Ansicht von der Karl-Hauptmannl-Straße aus.
August 1999 - Abriss der Schule und der Turnhalle an der Karl-Hauptmannl-Straße.
Das alte Schulhaus in Stadeln.
Turnhalle der alten Schule in Stadeln.
1998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die neuen Lichtsignale sind schon aufgestellt, aber mit einem weißen Kreuz noch auf "nicht aktiv - ungültig" gestellt. Links das große Lagerhaus der Firma BIG, heute Uvex und die ehemalige Traglufthalle für das abgebrannte Betriebsgebäude.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Giebel vom Bahnübergang aus.
1998: das gleiche Bild an der Ausfahrtseite des Bahnhofs Vach Richtung Bamberg mit Stellwerk 2 und Bahnübergang nach Herboldshof
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf die alte Firmenbeschriftung vom Stellwerk 1 aus.
die 2020 abgerissene Fabrikanten Villa 1998 der Firma Leistritz am Bahnhof Vach mit demontierten alten Vorsignal
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach vor dem Abriss. Blick von der Steinacher Seite. Links das Stellwerk 1, dazwischen die Lagerhalle der Firma BIG.
1998: Tabula rasa am Bahnhof Vach. Alle Rangiergleise werden raus gerissen, kein Lagerschuppen mehr, der Bahnhof privatisiert, der Bahnhof ist keiner mehr, nur noch ein Haltepunkt mit zwei Durchfahrtsgleisen. Die Laderampe steht nutzlos herum und viele fragen sich, warum der LKW Verkehr eigentlich SO zunimmt...
Werksansicht Firma Leistritz und alte Fabrikanten Villa von 1910, aufgenommen 1998.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick vom Bahnübergang aus.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Wohnungsbereich von der Laderampe aus.
zu Ostern 1997 geschmückter Stadelner Bürgerbrunnen am Friedhof Stadeln
Grußwort vom Vorsitzenden des Vereinskartell Stadeln Wilhelm Jäger in der Festschrift "700 Jahre Stadeln" 1996
Werbung der Gaststätte Goldener Engel (Stadeln) 1996
Konzert in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" in Stadeln 1996