Extremwetterereignisse in Fürth

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Extremwetterereignisse kommen und kamen im Lauf der Geschichte Fürths immer wieder vor. Diese Seite versucht zur besseren Übersicht, all diese Extremwetterereignisse chronologisch aufzulisten.

Chronik

  • 22. Juli 1342: In Folge von schweren Niederschlägen innerhalb kürzester Zeit kam es zum Magdalenenhochwasser.
  • 21. Januar 1770: Große Überschwemmung
  • 1815/1816: Schwere Dürre und Unwetter in Fürth, dadurch kam es zu Missernten und Hunger (weltweite Klimaveränderung infolge des Tambora-Ausbruchs).[1]
  • 4./5. Februar 1909: Hochwasserkatastrophe in Fürth
  • Februar 1970: Jahrhunderthochwasser in Fürth
  • 21. Juli 2007: Es geht am späten Abend ein Unwetter über Fürth und Landkreis Fürth nieder, mit extrem hohem Regenfall. Es kommt zu großen Schäden, Straßen werden überflutet. Da auch Wasser in die U-Bahnhöfe einlief, musste der U-Bahnbetrieb in Fürth kurzzeitig eingestellt werden. Die nördlichen Nachbar-Landkreise Erlangen-Höchstadt und Forchheim rufen sogar den Katastrophenfall aus.
  • 11. Mai 2010: Am Abend geht ein sehr schweres Unwetter, von Westen kommend, über Fürth und den Landkreis Fürth mit schwerem Gewitter, massivem Hagel und Starkregen nieder. Es kommt zu Überflutungen und Erdrutschen; der Hagel liegt bis zu 30 Zentimeter hoch. Die Fürther Nachrichten titeln danach in ihrem Bericht: "Nach dem Hagelsturm: »Das war apokalyptisch«".
  • 18. August 2017: Tief "KOLLE" hinterlässt in Fürth eine Schneise der Verwüstung, auch der Landkreis ist massiv betroffen.

Lokalberichterstattung

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise