Gebrüder-Grimm-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen“ durch „==Bilder== {{Bilder dieser Straße}} Kategorie:Plätze,Straßen,Anlagen“) |
|||
| (12 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | {{ | + | {{Straße |
| − | Die '''Gebrüder-Grimm-Straße''' ist eine Straße im Fürther Ortsteil [[ | + | |Bild=Gebr Grimm Str 20200322.jpg |
| − | + | |Stadtteil=Stadeln | |
| + | |Ehemals=Nein | ||
| + | |lat=49.51023 | ||
| + | |lon=10.97750 | ||
| + | |zoom=16 | ||
| + | }} | ||
| + | Die '''Gebrüder-Grimm-Straße''' ist eine Straße im Fürther Ortsteil [[Stadeln]]. Bis zur Eingemeindung Stadelns nach Fürth im Jahr [[1972]] hieß die Straße ''Kronacher Straße'' oder auch ''Kronacher Weg'' als direkte Ortsverbindung über die Bahnlinie nach Kronach. Auf der alten Flurkarte von 1800 ist an der Einmündung zum damaligen Kronacher Weg eine längst verschwundene, mittelalterliche Martersäule zu sehen. | ||
| + | |||
| + | __NOTOC__ | ||
| + | == Lokalberichterstattung == | ||
| + | * hjw: ''Munitionsfund in Stadeln – Baggerfahrer entdeckte Geschosse auf einem Grundstück in der Gebrüder-Grimm-Straße''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. März 2021 (Druckausgabe) | ||
| + | |||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder dieser Straße}} | {{Bilder dieser Straße}} | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
Aktuelle Version vom 12. November 2023, 17:35 Uhr
|
| Gebrüder-Grimm-Straße von Osten gesehen, 2020 |
- Straße
- Gebrüder-Grimm-Straße
- Stadtteil
- Stadeln
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 30' 36.83" N, 10° 58' 39.00" E
Die Gebrüder-Grimm-Straße ist eine Straße im Fürther Ortsteil Stadeln. Bis zur Eingemeindung Stadelns nach Fürth im Jahr 1972 hieß die Straße Kronacher Straße oder auch Kronacher Weg als direkte Ortsverbindung über die Bahnlinie nach Kronach. Auf der alten Flurkarte von 1800 ist an der Einmündung zum damaligen Kronacher Weg eine längst verschwundene, mittelalterliche Martersäule zu sehen.
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- hjw: Munitionsfund in Stadeln – Baggerfahrer entdeckte Geschosse auf einem Grundstück in der Gebrüder-Grimm-Straße. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2021 (Druckausgabe)
Bilder[Bearbeiten]
Gebrüder-Grimm-Straße von Osten gesehen, 2020
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend, hinter der Kapelle der Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V., im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
der Stadelner Kirchweihzug aus der Gebrüder-Grimm-Straße kommend im August 2000
Werbeanzeigen regionaler Unternehmen im Amtsblatt der Gemeinde Stadeln, August 1971
Ausschnitt der alten Flurkarte Stadeln um 1800 mit der alten Martersäule an der Einmündung zur heutigen Gebrüder-Grimm-Straße
Plakatsäule vor dem Anwesen Hofmann (Barbarossa) für das Winterhilfswerk 1936/1937. Auf der Säule steht: Der Glaube eint, der Wille siegt! Geiz ist die Wurzel allen Übels, Opfere zum WHW!
Elternhaus Kronacher Weg 2 (frühe Aufnahme aus den 1920er Jahren des Hofmann-Schönlebens Haus) von Rudolf Hofmann in Stadeln
Szene im Kronacher Weg in Stadeln 1928, heute Gebr.-Grimm-Straße; Gemälde von Rudolf Hofmann
Fuhrwerk auf dem Kronacher Weg, heute Gebrüder-Grimm-Straße, in Stadeln, 1928; Gemälde von Rudolf Hofmann
altes Bauernhaus (heutige Anschrift Gebrüder-Grimm-Straße 1) mit hölzernen Ziehbrunnen und drei Generationen nach 1900
Neubau nach Abriss des altes Bauernhauses (heutige Anschrift Gebrüder-Grimm-Straße 1). Das rechts angebaute Nachbarhaus Nr. 3 wurde später auch abgerissen und durch ein Mehrfamilienhaus ersetzt. Aufnahme von 1990
Im Hof der Familie Hofmann im Kronacher Weg (heute Gebrüder-Grimm-Straße) in Stadeln, 1949; Gemälde von Rudolf Hofmann
