Ich sah wie Nürnberg unterging (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ich sah wie Nürnberg unterging''' ist ein Buch, das Nürnberg in der Zeit Januar 1945 bis Januar 1946 beschreibt, ergänzt durch einige Artikel aus den Folgejahren. Laut Untertitel sind hier "Tatsachenberichte und Stimmungsbilder aus bitteren Notzeiten" zusammengefaßt, die der Autor nach eigenen Tagebuchaufzeichnungen für eine Serie der Nürnberger Abendzeitung schrieb. | '''Ich sah wie Nürnberg unterging''' ist ein Buch, das Nürnberg in der Zeit Januar 1945 bis Januar 1946 beschreibt, ergänzt durch einige Artikel aus den Folgejahren. Laut Untertitel sind hier "Tatsachenberichte und Stimmungsbilder aus bitteren Notzeiten" zusammengefaßt, die der Autor nach eigenen Tagebuchaufzeichnungen für eine Serie der Nürnberger Abendzeitung schrieb. | ||
Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:56 Uhr
- Buchtitel
- Ich sah wie Nürnberg unterging
- Genre
- Stadtgeschichte
- Ausführung
- Buch, Softcover
- Autor
- Fritz Nadler
- Erscheinungsjahr
- 1955
- Verlag
- Fränkische Verlagsanstalt und Buchdruckerei GmbH Nürnberg
- Seitenzahl
- 228
Ich sah wie Nürnberg unterging ist ein Buch, das Nürnberg in der Zeit Januar 1945 bis Januar 1946 beschreibt, ergänzt durch einige Artikel aus den Folgejahren. Laut Untertitel sind hier "Tatsachenberichte und Stimmungsbilder aus bitteren Notzeiten" zusammengefaßt, die der Autor nach eigenen Tagebuchaufzeichnungen für eine Serie der Nürnberger Abendzeitung schrieb.
Der historische Handlungsablauf stimmt, die eingestreuten Zeitzeugenberichte/-beschreibungen sind eher romanhaft zu sehen. "Was ich nicht selbst erlebte und nicht selbst erleben konnte, erkundete ich bei absolut glaubwürdigen Nürnbergern, denen ich Dank sage. Als Journalist könnte ich die Erlebnisse auch sensationell aufziehen. Darauf verzichte ich bewußt.
Mögen diese Tatsachenberichte von Nürnbergs Untergang die Erinnerungen an die bitteren Zeiten wachrufen und den Lesern ein Ansporn sein, am Wiederaufbau unserer Vaterstadt nach Kräften mitzuwirken." so Fritz Nadler in seinem Vorwort.