Johann Friedrich Kopp: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hierzu könnte auch folgende Mitteilung des Stadtmagistrats im Intelligenzblatt vom 14. August 1826 gehören:
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:''Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem  neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.<ref>"Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826</ref>
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==Einzelnachweise==
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Version vom 11. Februar 2018, 12:05 Uhr

Johann Friedrich Kopp war ein in Fürth tätiger Architekt. Er plante u. a. das Schulgebäude am Kirchenplatz, starb allerdings, bevor es vollendet werden konnte und so übernahm Bauinspektor Brüger von Nürnberg den weiteren Bau.

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Gartenstraße 17Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“Johann Friedrich KoppJohann Groeber1817D-5-63-000-294
Kirchenplatz 2; Kirchenplatz 2aEhemalige KnabenschuleJohann Friedrich Kopp
Konrad Joseph Brüger
1823D-5-63-000-580Klassizismus
Königstraße 107WohnhausJohann Friedrich KoppJohann Gottfried Feldkirchner1818D-5-63-000-653Klassizismus
Königstraße 125WohnhausJohann Friedrich KoppJohann Christian Rießner1818D-5-63-000-665Klassizismus
Theaterstraße 11Wohnhaus in EcklageJohann Friedrich KoppJohann Popp1810D-5-63-000-1341Klassizismus
Würzburger Straße 9 (ehemals)GasthausJohann Friedrich KoppMartin Loscher1815Klassizismus

Außerdem

  • Das frühere Theater in der Rosenstraße/Ecke Theaterstraße.
  • Hierzu könnte auch folgende Mitteilung des Stadtmagistrats im Intelligenzblatt vom 14. August 1826 gehören:
Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.[1]

Einzelnachweise

  1. "Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826