Johann Michael Balbierer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Michael Balbierer''' (geb. [[23. November]] [[1817]] in Fürth; gest. [[30. September]] [[1893]] in Fürth), Sohn des Wirts "[[Zum Goldenen Stern]]" Georg Balbierer und dessen Ehefrau Agnes Maria, geb. Kißkalt war seit [[13. Januar]] [[1845]] verheiratet <ref>siehe Traubuch 1845, [[Kirche St. Michael]], Seite 13, Nr.4</ref> mit der Gastwirtstochter Maria Margaretha, geb. Schorr.  
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'''Johann Michael Balbierer''' (geb. [[23. November]] [[1817]] in Fürth; gest. [[30. September]] [[1893]] in Fürth), Sohn des Wirts "[[Zum Goldenen Stern]]" Georg Balbierer und dessen Ehefrau Agnes Maria, geb. Kißkalt war seit [[13. Januar]] [[1845]] <ref>siehe Traubuch 1845, [[Kirche St. Michael]], Seite 13, Nr.4</ref> mit der Gastwirtstochter Maria Margaretha, geb. Schorr verheiratet.
  
 
J. M. Balbierer war Bäckermeister und übte das Handwerk in der [[Bergstraße 7]] aus, bis er [[1866]] in seinen Neubau in der [[Schillerstraße 8]] umzog. Johann Michael Balbierer war der Cousin der ''Balbierer Schwestern'', die für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.
 
J. M. Balbierer war Bäckermeister und übte das Handwerk in der [[Bergstraße 7]] aus, bis er [[1866]] in seinen Neubau in der [[Schillerstraße 8]] umzog. Johann Michael Balbierer war der Cousin der ''Balbierer Schwestern'', die für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.

Version vom 28. Juli 2021, 11:55 Uhr

Johann Michael Balbierer (geb. 23. November 1817 in Fürth; gest. 30. September 1893 in Fürth), Sohn des Wirts "Zum Goldenen Stern" Georg Balbierer und dessen Ehefrau Agnes Maria, geb. Kißkalt war seit 13. Januar 1845 [1] mit der Gastwirtstochter Maria Margaretha, geb. Schorr verheiratet.

J. M. Balbierer war Bäckermeister und übte das Handwerk in der Bergstraße 7 aus, bis er 1866 in seinen Neubau in der Schillerstraße 8 umzog. Johann Michael Balbierer war der Cousin der Balbierer Schwestern, die für die Geschwister Balbierersche Stiftung verantwortlich zeichneten.

Einzelnachweise

  1. siehe Traubuch 1845, Kirche St. Michael, Seite 13, Nr.4

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