Mayer Hollerbusch: Unterschied zwischen den Versionen

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von Lippmann Hollerbusch und dessen Frau Besla-Babette, war ein Bleistiftfabrikant in Fürth. Er war mit Rebeka, geb. Ochs (geb. [[24. Januar]] [[1805]]; gest. [[4. Juli]] [[1870]]) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte.   
 
von Lippmann Hollerbusch und dessen Frau Besla-Babette, war ein Bleistiftfabrikant in Fürth. Er war mit Rebeka, geb. Ochs (geb. [[24. Januar]] [[1805]]; gest. [[4. Juli]] [[1870]]) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte.   
  
Sein Geschäft ''Bleistiftfabrik Meir Hollerbusch'' befand sich anfänglich am [[Löwenplatz]]. Als er gestorben war wurde das Gschäft in die Hirschengasse 6 verlegt und wurde zuletzt am [[Königsplatz]] in Fürth geführt <ref>siehe dazu Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref>. Nach seinem Tod wurde das Unternehmen von seinen beiden Söhnen Adolph und Lippmann Hollerbusch, sowie seinem Schwiegersohn [[Ludwig Wallerstein]] geführt.  
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Sein Geschäft ''Bleistiftfabrik Meir Hollerbusch'' befand sich anfänglich am [[Löwenplatz]]. Als er gestorben war wurde das Geschäft an den [[Königsplatz]] in Fürth verlegt und wurde zuletztin d von den Nachfahren in der Hirschengasse 6 geführt <ref>siehe dazu auch Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref>. Nach seinem Tod leiteten seine beiden Söhnen Adolph und Lippmann Hollerbusch, sowie seinem Schwiegersohn [[Ludwig Wallerstein]] das Unternehmen.  
  
 
Mayer Hollerbusch starb am [[7. November]] [[1852]] in Fürth.  
 
Mayer Hollerbusch starb am [[7. November]] [[1852]] in Fürth.  

Version vom 8. April 2021, 16:41 Uhr

Mayer Hollerbusch (geb. 21. Januar 1795 in Fürth; gest. 7. November 1852 in Fürth), Sohn von Lippmann Hollerbusch und dessen Frau Besla-Babette, war ein Bleistiftfabrikant in Fürth. Er war mit Rebeka, geb. Ochs (geb. 24. Januar 1805; gest. 4. Juli 1870) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte.

Sein Geschäft Bleistiftfabrik Meir Hollerbusch befand sich anfänglich am Löwenplatz. Als er gestorben war wurde das Geschäft an den Königsplatz in Fürth verlegt und wurde zuletztin d von den Nachfahren in der Hirschengasse 6 geführt [1]. Nach seinem Tod leiteten seine beiden Söhnen Adolph und Lippmann Hollerbusch, sowie seinem Schwiegersohn Ludwig Wallerstein das Unternehmen.

Mayer Hollerbusch starb am 7. November 1852 in Fürth.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. siehe dazu auch Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342

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