Spurbus: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Spurbus I.jpg|Spurführung für Hin- und Rückfahrt auf Höhe [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] 37
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Datei:Spurbus II.jpg|Leitkabel, Detail
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Datei:Spurbus III.jpg|Spurführung für Hin- und Rückfahrt, Querung [[Luisenstraße]]
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Datei:Spurbus V.jpg|Spurführung vor [[Hornschuchpromenade 18]]
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Datei:Spurbus IV.jpg|Spurführung vor Hornschuchpromenade 18, Detail mit BUS-Zeichen
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Datei:Spurbus VIII.jpg|Wendeschleife vor [[Hornschuchpromenade 21]]
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Datei:Spurbus VII.jpg|Wendeschleife vor Hornschuchpromenade 21, Detail
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Datei:Spurbus VI.jpg|Wendeschleife vor Hornschuchpromenade 21, Gegenrichtung mit BUS-Zeichen
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[[Kategorie:Verkehr (ehemals)]]
 
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[[Kategorie:Oststadt]]

Version vom 17. Juni 2014, 18:02 Uhr

Der Spurbus, von den Fürthern auch "Spubu" genannt, war ein ÖPNV-Projekt im Jahr 1984 zur fahrerlosen Steuerung von Stadtbussen. Mittels induktiver Führung (Leiterschleife im Boden) konnte der Bus theoretisch selbstständig eine vorgegebene Strecke abfahren. Zur Sicherheit saß aber trotzdem immer ein Fahrer hinter dem Steuer um in Notsituationen eingreifen zu können. Die Teststrecke befand sich in der Königswarterstraße mit Wendepunkten an der Jakobinenstraße und an der Fürther Freiheit. Die Busse wurden in den normalen Fahrplan des Ersatzverkehrs für die eingestellte Straßenbahn integriert (Linie 76 Jakobinenstraße - Hardhöhe).[1][2] Nach Abschluss der Testphase wurde das Projekt jedoch nicht weiterverfolgt. Reste der Spurführung sind hier und da noch in der Fahrbahn erkennbar.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. nahverkehrs-praxis Nr. 6/1984, S. 236 - 239
  2. Bus-Fahrt, Ausgabe 15.07.1984, S. B2 - B5

Bilder