Theodor-Heuss-Straße (Steinkreuz): Unterschied zwischen den Versionen

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Früher führte an dieser Stelle ein schmaler Waldweg an den Kreuzsteinäckern vorbei durch den Gemeindewald von Stadeln.
 
Früher führte an dieser Stelle ein schmaler Waldweg an den Kreuzsteinäckern vorbei durch den Gemeindewald von Stadeln.
  
Das Steinkreuz befand sich bis in die Sechzigern Jahren an seiner ursprünglichen Stelle nordwestlich neben den damals einzigen hier stehenden Gebäuden, jetzt Gebrüder-Grimm-Str. 25, ca. 20 Meter östlich von der Landstraße nach Kronach (die der heutigen Gebrüder-Grimm-Straße entspricht). Es stand mitten im Acker und wurde wegen der Bebauung des Gebietes an die neue Stelle an der alten Föhre versetzt.  
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Das Steinkreuz befand sich bis in die Sechzigern Jahren an seiner ursprünglichen Stelle nordwestlich neben den damals einzigen hier stehenden Gebäuden, jetzt Gebrüder-Grimm-Str. 25, ca. 20 Meter östlich von der Landstraße nach Kronach (die der heutigen Gebrüder-Grimm-Straße entspricht). Es stand mitten im Acker und wurde wegen der Bebauung des Gebietes an die neue Stelle an der alten [[Stadelner Kiefer|Föhre]] versetzt.  
 
Bis zur Einmündung der [[Östliche Waldringstraße|Östlichen Waldringstraße]] als einzigem Zugang zur Landstraße wo der Wald begann war die gesamte Fläche freies Ackerland von der [[Stadelner Hauptstraße]] im Westen bis zur Häuserzeile [[Herboldshofer Straße]] im Norden und über die Bahnlinie weg nach Kronach und Boxdorf.
 
Bis zur Einmündung der [[Östliche Waldringstraße|Östlichen Waldringstraße]] als einzigem Zugang zur Landstraße wo der Wald begann war die gesamte Fläche freies Ackerland von der [[Stadelner Hauptstraße]] im Westen bis zur Häuserzeile [[Herboldshofer Straße]] im Norden und über die Bahnlinie weg nach Kronach und Boxdorf.
  

Version vom 11. Mai 2019, 11:56 Uhr

Sühnekreuz Stadeln.JPG
Steinkreuz in Stadeln, 2015
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An der Verbindungsstraße von Stadeln nach Kronach befindet sich in der Theodor-Heuss-Straße ein stark verwittertes Steinkreuz aus Sandstein. Die Arme sind stark abgewittert. Vermutlich stammt das Steinkreuz aus dem 16.Jh.

Früher führte an dieser Stelle ein schmaler Waldweg an den Kreuzsteinäckern vorbei durch den Gemeindewald von Stadeln.

Das Steinkreuz befand sich bis in die Sechzigern Jahren an seiner ursprünglichen Stelle nordwestlich neben den damals einzigen hier stehenden Gebäuden, jetzt Gebrüder-Grimm-Str. 25, ca. 20 Meter östlich von der Landstraße nach Kronach (die der heutigen Gebrüder-Grimm-Straße entspricht). Es stand mitten im Acker und wurde wegen der Bebauung des Gebietes an die neue Stelle an der alten Föhre versetzt. Bis zur Einmündung der Östlichen Waldringstraße als einzigem Zugang zur Landstraße wo der Wald begann war die gesamte Fläche freies Ackerland von der Stadelner Hauptstraße im Westen bis zur Häuserzeile Herboldshofer Straße im Norden und über die Bahnlinie weg nach Kronach und Boxdorf.


Literatur

  • Werner Sprung: Drei Totschlagsühnen im Nürnberger Knoblauchsland. In: Das Steinkreuz, Jg. 10, 1950, Heft 1/2, S. 5-9

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