Vereinigte Spiegelfabriken: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Spiegelfabriken Gustav Arendt, L. Haas und M. Kunreuther haben im Juni [[1913]] (mit einem Kapital von 2 Mio. Mark) eine Kommanditgesellschft mit dem Namen: „Vereinigte Spiegelfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ errichtet; das Stammkapital betrug 70.000 Mark.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1913</ref> Es gab Zweigniederlassungen in Berlin und Zürich.
 
Die Spiegelfabriken Gustav Arendt, L. Haas und M. Kunreuther haben im Juni [[1913]] (mit einem Kapital von 2 Mio. Mark) eine Kommanditgesellschft mit dem Namen: „Vereinigte Spiegelfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ errichtet; das Stammkapital betrug 70.000 Mark.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1913</ref> Es gab Zweigniederlassungen in Berlin und Zürich.
 
[[1914]] wurde die renommierte Korridormöbelfabrik J. Ficht Nürnberg angegeliedert.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1914</ref>
 
[[1914]] wurde die renommierte Korridormöbelfabrik J. Ficht Nürnberg angegeliedert.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1914</ref>
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== Siehe auch ==
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* [[Lange Straße 79 - 81]]
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* [[Georg Kütt]]
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 31. August 2019, 12:53 Uhr

Die Spiegelfabriken Gustav Arendt, L. Haas und M. Kunreuther haben im Juni 1913 (mit einem Kapital von 2 Mio. Mark) eine Kommanditgesellschft mit dem Namen: „Vereinigte Spiegelfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ errichtet; das Stammkapital betrug 70.000 Mark.[1] Es gab Zweigniederlassungen in Berlin und Zürich. 1914 wurde die renommierte Korridormöbelfabrik J. Ficht Nürnberg angegeliedert.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1913
  2. Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1914

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