Werner Ruffus: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu seinen beeindruckendsten Einsätzen, die er maßgeblich zu organisieren hatte, zählte nach eigenen Angaben der freiwillige Einsatz der Feuerwehren im Berchtesgadener Land. Im Januar [[2019]] rückten 156 Einsatzkräfte in 27 Fahrzeugen aus dem Stadt und Landkreis in das Alpengebiet, da durch die Schneemassen das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam.<ref>Wolfgang Händel: Schneechaos: Fürther Feuerwehr nach Südbayern ausgerückt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8494803 online abrufbar]</ref>
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Zu seinen beeindruckendsten Einsätzen, die er maßgeblich zu organisieren hatte, zählte nach eigenen Angaben der freiwillige Einsatz der Feuerwehren im Berchtesgadener Land. Im Januar [[2019]] rückten 156 Einsatzkräfte in 27 Fahrzeugen aus dem Stadt und Landkreis in das Alpengebiet, da durch die Schneemassen das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam.<ref>Wolfgang Händel: Schneechaos: Fürther Feuerwehr nach Südbayern ausgerückt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8494803 online]</ref>
  
 
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 01:33 Uhr

Werner Ruffus (geb. 1955) war von 2014 bis 2020 Stadtbrandrat der freiwilligen Feuerwehren der Stadt Fürth. Der Stadtbrandrat ist die höchste Führungsfunktion innerhalb der Freiwilligen Feuerwehren. Ruffus ist mit Gabriele Ruffus verheiratet.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Ruffus trat im September 1973 der Freiwilligen Feuerwehr Burgfarrnbach bei. 1978 wurde er in Burgfarrnbach der Gruppenführer und bereits sechs Jahre später 1984 der Kommandant. Diese Funktion hatte er bis 2003 inne, ehe er im gleichen Jahr zum Stadtbrandmeister berufen wurde.

Fünf Jahre später wurde Ruffus 2008 zum Stadtbrandinspektor ernannt, ehe er 2014 das höchste Amt in der Freiwilligen Feuerwehr auf kommunaler Ebene antrat und Stadtbrandrat wurde. Am 25. Januar 2020 wurde Werner Ruffus im Katastrophenschutzzentrum des Bay. Roten Kreuzes in Atzenhof feierlich in den Ruhestand versetzt, unter großer Anteilnahme der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fürth. Sein Nachfolger wurde Gerd Auernheimer.[1]

Zu seinen beeindruckendsten Einsätzen, die er maßgeblich zu organisieren hatte, zählte nach eigenen Angaben der freiwillige Einsatz der Feuerwehren im Berchtesgadener Land. Im Januar 2019 rückten 156 Einsatzkräfte in 27 Fahrzeugen aus dem Stadt und Landkreis in das Alpengebiet, da durch die Schneemassen das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam.[2]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Stadtbrandrat in den „Feuerwehr-Ruhestand“ verabschiedet . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 03 vom 12. Februar 2020, S. 7 – PDF-Datei
  • fn: Werner Ruffus - Namen in Gespräch. In: Fürther Nachrichten vom 24. Februar 2020, S. 36 (Druckausgabe)

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. fn: Werner Ruffus - Namen in Gespräch. In: Fürther Nachrichten vom 24. Februar 2020, S. 36
  2. Wolfgang Händel: Schneechaos: Fürther Feuerwehr nach Südbayern ausgerückt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2019 - online

Bilder[Bearbeiten]