Wetzendorfer Landgraben: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Verlauf:''' Der Wetzendorfer Landgraben entspringt im Marienbergpark, fließt in westlicher Richtung durch Thon und Wetzendorf und erreicht bei Schniegling Fürther Stadtgebiet. Auf Fürther Seite ist der Graben weitgehend verrohrt und mündet unterhalb des [[Frankenschnellweg]] in die [[Pegnitz]]. Ein Teil des ursprünglichen Grabenverlaufs dient seit Erbohrung der [[Heilquellen|Espanquellen]] an der [[Kleine Mainau|Kleinen Mainau]] zur Abführung des Quellwassers und wurde im Jahr [[2008]] ansatzweise renaturiert.
 
'''Verlauf:''' Der Wetzendorfer Landgraben entspringt im Marienbergpark, fließt in westlicher Richtung durch Thon und Wetzendorf und erreicht bei Schniegling Fürther Stadtgebiet. Auf Fürther Seite ist der Graben weitgehend verrohrt und mündet unterhalb des [[Frankenschnellweg]] in die [[Pegnitz]]. Ein Teil des ursprünglichen Grabenverlaufs dient seit Erbohrung der [[Heilquellen|Espanquellen]] an der [[Kleine Mainau|Kleinen Mainau]] zur Abführung des Quellwassers und wurde im Jahr [[2008]] ansatzweise renaturiert.
 
==Literatur==
 
==Literatur==
* ''Der Wetzendorfer Landgraben''. In: [[Bernd Jesussek|Bernd Jesussek]]: [[Brückenstadt Fürth (Buch)|Brückenstadt Fürth]], [[Städtebilder Verlag]], 1993, S. 56
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* ''Der Wetzendorfer Landgraben''. In: [[Bernd Jesussek|Bernd Jesussek]]: [[Brückenstadt Fürth (Buch)|Brückenstadt Fürth]], [[Städtebilder Verlag]], 1993, S. 56 - 57
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
  

Version vom 25. April 2013, 01:40 Uhr

Wetzendorfer Landgraben bei der kleinen Mainau

Der Wetzendorfer Landgraben ist ein von Nürnberg kommendes Fließgewässer.

Verlauf: Der Wetzendorfer Landgraben entspringt im Marienbergpark, fließt in westlicher Richtung durch Thon und Wetzendorf und erreicht bei Schniegling Fürther Stadtgebiet. Auf Fürther Seite ist der Graben weitgehend verrohrt und mündet unterhalb des Frankenschnellweg in die Pegnitz. Ein Teil des ursprünglichen Grabenverlaufs dient seit Erbohrung der Espanquellen an der Kleinen Mainau zur Abführung des Quellwassers und wurde im Jahr 2008 ansatzweise renaturiert.

Literatur

Siehe auch