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Version vom 24. Mai 2015, 22:01 Uhr
Vorlage:GebäudeKarte Die Wilhelmstraße ist eine Straße im Fürther Eigenes Heim und Schwand. Die Bennung erfolgte am 9. Mai 1889 vermutlich zu Ehren des Brauerei-Besitzers Wilhelm Evora. Vorher hieß die von der Wolfsschlucht heraufkommende Straße Farrnbacher Weg.
Siehe auch
Literatur
- Wilhelmstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 394
Bilder
Wilhelmstraße 34 - Ecke Friedrich-Ebert-Straße, Feb. 2023
Wilhelmstraße 34 - Ecke Friedrich-Ebert-Straße, Feb. 2023
Wilhelmstraße 34 - Ecke Friedrich-Ebert-Straße, Feb. 2023
Naturdenkmal "Eiche in der Wilhelmstraße" im Oktober 2022
Naturdenkmal "Eiche in der Wilhelmstraße" im Oktober 2022
Naturdenkmal "Eiche in der Wilhelmstraße" im Oktober 2022
Die Gaststätte Wilhelmshöhe während des Lockdowns, Dez. 2020
Die Gaststätte Wilhelmshöhe während des Lockdowns, Dez. 2020
Die Gaststätte Wilhelmshöhe während des Lockdowns, Dez. 2020
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
neue Bebauung auf dem ehemaligen Gärtnerei Gelände an der Wilhelmstraße im März 2008, eventueller Vorgänger Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei, die um 1902 in der Wilhelmstraße 40 ansässig war.
Werbung im Fürther Adressbuch von 1931
Rechnung der Firma Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei für die Schulklasse Vach, 1902
Lithografische Karte der Brauerei Bergbräu, ca. 1890.
Ansicht der Brauerei Fritz Mailaender, auch Bergbräu genannt.
Aufnahme des Brauereigeländes am Ende der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus
Aufnahme der Brauereigebäude während der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus
Werbung Wilhelmshöhe (Gaststätte) Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33
Aufnahme des Brauereigeländes nach der Abrissphase von der Nottelbergstraße aus
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